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Die Erhabenheit der Frau, Teil 15 von 20

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Ich spende Mönchen auch oft etwas. Ich unterscheide dabei nicht zwischen Mönchen und Priestern, die Fleisch von Tier-Personen essen und zwischen solchen, die das nicht tun. [ …] Vielleicht hängt es von der Tradition ab, aber meist isst man das, was in die eigene Schale gegeben wurde, das war‘s. Wenn man die Leute schon sehr gut kennt, könnte man ihnen sagen: „Bitte gebt mir nur veganes Essen.“ Weil man als Mönch ja Mitgefühl hat. Das ist der Grund, warum man Mönch werden möchte. Ihr wollt ein Buddha sein, um anderen zu helfen, ihre Leiden zu lindern.

Fleisch zu essen verursacht den Tier-Personen und auch eurem eigenen Körper viel Leid. Ihr könntet dadurch krank werden. Überdies ist es auch sehr schädlich für den Planeten, weil das Methan, das unwissentlich oder wissentlich bei der Aufzucht von Tier-Personen produziert wird, den Planeten erwärmt. Und das ist der Grund, dass wir jetzt den Klimawandel haben. Und das ist der Grund, dass jetzt so viele schreckliche Katastrophen kommen, etwa schreckliche Überschwemmungen, schreckliche Taifune, schreckliche Stürme, zusätzliche, mehr als sonst, und nicht zum erwarteten Zeitpunkt.

Wenn ihr ein solches Leben mögt, schon lange so lebt und euch nicht ändern könnt, dann ist es vielleicht euer Schicksal, das zu tun. Aber bitte entscheidet euch für vegan! Damit die Tier-Personen nicht euretwegen leiden müssen, auch wenn ihr ihre Schreie nicht hört. Ihr seht nicht, wie sie ermordet werden, aber ihr wisst, wo das Fleisch der Tier-Personen herkommt. Seid nicht zu beschäftigt, das nicht zu merken oder euch zu informieren. Ihr könnt es im Internet sehen und Filme schauen, um festzustellen, wie die Tier-Personen jeden Tag ihres Lebens in kleinen Verschlägen gequält werden, wo sie sich nicht einmal bewegen, geschweige denn umdrehen können. Informiert euch bei unserem Supreme Master Television, wir zeigen das manchmal. Zu meinem Leidwesen müssen wir das. In Wirklichkeit ist es noch schlimmer als das, was wir sehen. Es ist nur ganz wenig, ein flüchtiger Blick auf den Bildschirm, aber für sie ist es tagein-, tagaus so. Es sind nicht nur ein paar flüchtige Sekunden wie auf dem Bildschirm, sondern sie erleben es täglich, jeden Tag ihres Lebens.

Und sie leiden so sehr, so sehr, so sehr. Und sie liegen in ihrem Urin und ihren Fäkalien. Wie kann man das überhaupt essen, das Leid und den Dreck auch noch essen? Ihr seid doch Mönche. Ihr seid edle Wesen. Ihr habt hehre Ziele. Euer Ziel ist es, ein Buddha zu sein, die Spitze der gesamten Schöpfung. Und ihr esst diesen Dreck? Und ihr esst solches Fleisch, durch das Leid verursacht wird, unsägliches Leid für alle fühlenden Wesen. Dabei solltet ihr sie erlösen. Ihr solltet ihnen helfen, das Leiden zu minimieren. Aber das Essen des Fleischs von Tier-Personen, lässt euch in der Kälte stehen. Nein, ich meine in der Hitze der Hölle. Entschuldigt, Euer Ehrwürden. Ich sage die Wahrheit. Ich schwöre beim Buddha, dass ich die Wahrheit sage. Und ich nehme an, ihr wisst das. Karma.

Ihr kennt das Gesetz des Karmas. „Was du säst, das wirst du ernten.“ So ist es auch im Christentum und in anderen Religionen. Wenn ihr Gelegenheit habt, in die Hölle zu kommen, wisst ihr, wovon ich spreche. Ich hoffe, sie bietet sich euch nicht – nicht um zu leiden, nicht um dort gerichtet und bestraft, furchtbar bestraft zu werden, sondern nur besuchsweise, wenn ihr genug Verdienste dafür habt. Nur Menschen mit reinen Herzen und Verdiensten können die Hölle besuchen. Ansonsten ist man bereits in dem Moment, in dem man dort ankommt, verdammt, am Ende. Ihr habt dann unentwegt Schmerzen. Selbst ein paar Tage erscheinen einem ewig, ganz zu schweigen von der ewigen Hölle.

Ich sage nicht, dass ihr unbedingt aufhören sollt zu betteln, denn vielleicht ist in eurem Land dieser Lebensstil weiter üblich, daher müsst ihr da mitmachen. Aber ihr müsst dem Spender, der euch etwas gibt, sagen, dass es nur vegane Lebensmittel sein sollen. Später wissen dann alle Bescheid und geben euch das. Lieber hungers sterben, als Tötungs-Karma auf sich zu laden, denn es kommt 10.000-fach oder noch stärker zu euch zurück, abhängig davon, wie lange ihr lebt, wie viel ihr esst, wie viele Tier-Personen ihr in eurem Magen wie auf einem Friedhof begrabt.

Womöglich ist es euer Schicksal, auf der Straße um Essen zu betteln. Und ich mache euch keine Vorwürfe, niemand tadelt euch dafür, denn wir alle haben unser Schicksal, auch als Mönche. Wir haben unser Karma. Unser Schicksal ist bereits vorherbestimmt. Und man kann es nicht ändern, es sei denn, man erlangt Erleuchtung und entkommt tatsächlich dem Kreislauf von Geburt und Tod.

Es gibt einen Mönch, der der König der Bettler ist. Er ist eine Art Bettlerkönig. Er ist wie viele andere Könige auch, es ist nur eine andere Art Königtum. Er ist ein Bettlerkönig, aber im physischen Leben wurde er ein Mönch und geht auch jeden Tag betteln. Er ist überall unterwegs, nicht nur in seinem Dorf bzw. seiner Heimatstadt. Also nicht einmal er kann das ändern. Vielleicht kann er sich ändern und sich irgendwo niederlassen, wenn er viel betet, dann können die Leute, die ihm folgen, die ihn respektieren, kommen und ihm Opfergaben bringen. Es ist sicherer für ihn und praktischer für die Menschen, zu ihm zu kommen, ihn aufzusuchen. Aber wenn man so etwas wie ein Bettlerkönig ist, ein König der Bettler, und dann ein Mönch wird und um Almosen bettelt, dann ist das Schicksal. Wenn die Leute euer Schicksal jedoch mit der Buddhaschaft verwechseln und euch zum Buddha krönen, dann ist das gar nicht gut für euch.

Es gibt viele Welten, nicht nur unsere Welt, das wisst ihr. Die Welt der Dämonen, die Welt der fanatischen Geister, die Welt der ... alle möglichen Welten. Und es gibt auch eine Welt namens „Welt der Bestrafung“. In dieser Welt sind viele Hund-Personen. Viele Hund-Personen sind Beamte oder Könige in jener Welt. Und die Hund-Personen beurteilen die Menschen aus ihrer Welt: Wer ist gut, wer ist schlecht. Sie fällen einige Urteile; natürlich nicht alle Urteile. Aber je nach ihrer Macht und ihrer Position können sie auch über Menschen urteilen. Also, wehe dem, der das Fleisch von Hund-Personen isst! Oh, mein Gott! Der weiß nicht, was auf ihn zukommt. Das ist eine der Welten. Ich weiß das. Aber natürlich kennt nicht jeder Mensch diese Welt. Hund-Personen helfen jedenfalls auch, sie haben die Pflicht, die Menschen gemäß deren Verdienste oder Sünden zu beurteilen. Und wenn ihr nicht gerade mit Hund-Personen befreundet seid, oder wenn ihr eine Hund-Person misshandelt oder eine Hund-Person esst – oh Gott! Möge Gott euch helfen!

Und es gibt viele andere Welten, etwa die Karmawelt, die Kriegswelt, die Friedenswelt. Jede Welt hat einen König. Und es gibt eine weitere Welt genannt „Krönende Welt“. Und auch diese „Krönende Welt“ hat einen König. Und ein Mönch ist vorgesehen, ein Bettlerkönig zu sein. Aber auch im physischen Leben ist er ein Bettelmönch. Und wenn die Menschen, die Anhänger dieser Religion – vielleicht des Buddhismus beispielsweise – wenn die Menschen, die Anhänger, die buddhistischen Gläubigen seine Bettler-Askese für eine hohe Erleuchtung oder gar für die Erlangung der Buddhaschaft halten, und dieser Bettelmönch das nicht korrigiert und innerlich sogar ganz stolz und glücklich ist, es ihm gefällt, dass die Leute ihn verehren und ihm Dinge schenken, ihn preisen und wie einen Buddha behandeln, und er sich über all das freut – dann bekommt er Schwierigkeiten, denn die Krönende Welt mag das nicht. Es wird dort nicht akzeptiert. Das ist etwas, was viele Mönche nicht verstehen.

Und wenn das Karma, das Schicksal des Mönchs, noch nicht abgeschlossen ist und die Leute bereits irrtümlich oder einfach, weil sie zu sehr an die Lehren des Buddha glauben, zu sehnsüchtig, zu erpicht darauf sind, in irgendeinem Mönch eine Heiligkeit zu sehen, und bereits sagen, er sei ein Buddha ... sie sollten wissen, dass Askese nicht mit Heiligkeit gleichzusetzen ist. Askese kann ein wenig helfen, es kommt jedoch ganz darauf an. Wenn er als König der Bettler das Schicksal eines Almosen sammelnden Mönchs noch nicht beendet hat und er sich bereits so aufführt oder gutheißt, dass die Leute ihn einen Buddha nennen bzw. ihn wie einen Buddha behandeln, und es ihn glücklich macht, verehrt und angebetet zu werden und auf diese Weise Spenden zu erhalten, dann wird die Krönende Welt nicht erfreut sein. Sie könnte viel Ärger machen oder ihn daran hindern, später ein Buddha zu werden, selbst wenn er das anstrebt.

Denn jeder in unserer Welt hat die Pflicht, etwas zu tun. Und wenn man es nicht tut, muss man es erneut angehen, bis man es so perfekt macht, wie es gedacht ist. Jeder, nicht nur der Bettelmönch oder der Bettlerkönig, der ein Mönch wurde. Denn auf diese Weise führt er die Menschen in die Irre, zeigt den Menschen die falsche Richtung, indem sie die falsche Person verehren, das falsche Wesen, das der Anbetung nicht würdig ist und seine königliche Herrschaft nicht perfekt ausführt, wie ein König der Bettler es tun sollte. So ist das. Es gibt viele Könige im ganzen Universum. Jeder tut andere Dinge, erledigt verschiedene Arbeiten.

Daher kann der König der Bettler nicht viel mehr tun, als betteln zu gehen, er kann sich deshalb auch nicht selbst helfen. Er könnte aber auch aufhören und an einem Ort betteln. Und in der Zwischenzeit, auch drinnen, muss er sich um die Bettler kümmern. Vielleicht weiß er das nicht einmal, wenn er nicht erleuchtet genug ist. Dann weiß er nicht, wer er ist und was er unbewusst tut, während er als Mensch, in Menschengestalt, auf dem Planeten weilt. Er muss sich um alle Bettler kümmern. Wenn sie Probleme haben, muss er hingehen und sie trösten oder ihnen helfen, wo er kann. Aber wenn er es genießt, auf ein Podest gestellt und Buddha genannt zu werden, und er dort nicht heruntersteigen will bzw. es ihm zu angenehm ist, und er dortbleiben will, dann werden ihm viele, viele und zwar sehr viele Verdienste abgezogen.

Und wenn er in diesem Leben sein Werk als König der Bettler nicht vollenden kann – dann geht es ihm nicht gut, weil er sich nicht darauf konzentriert, sondern nur darauf, verehrt und angebetet zu werden und Gaben zu erhalten und dass die Menschen sich vor ihm niederwerfen und all das – dann hat er nicht genug Zeit und konzentriert sich nicht gut darauf, den Bettlern zu helfen und seine Pflicht als König der Bettler zu erfüllen. Dann muss er im nächsten Leben, wenn er Glück hat, erneut der König der Bettler sein, bis er es perfekt macht. Oder er muss ein ganz normaler Bettler werden, seiner Krone, seiner Position beraubt. Es hängt davon ab, wie sehr er seine Arbeit vernachlässigt.

Photo Caption: Der festgelegte Weg, ob angenehm oder nicht, er muss gegangen werden

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