In Frieden können wir den Himmel erreichen, Teil 6 von 16.

(Ihr Outfit sieht toll aus, oder?) (Schön!) (Wie schön, ganz wunderbar!)

(Wie haben Sie das alles organisiert?) Ich weiß nicht, ich habe einfach ... Ich habe für das Rote Kreuz in Deutschland gearbeitet. Und dann kamen die aulacesischen (vietnamesischen) Flüchtlinge. Ich musste alle Flüchtlingsdokumente der Welt übersetzen. Und dann habe ich jeden Tag ferngesehen, all das Leid und den Krieg. Ich glaubte, mich im Leben nicht mehr freuen zu können. Und so las ich die Schriften. Der Buddha und Christus sagen uns, dass wir die Welt für den Himmel aufgeben müssen. Ich habe das daher versucht, um zu sehen, ob ich den Himmel finde, um dann auch anderen Menschen zu helfen, den Himmel zu finden. So fing es an. Es ist das Leiden der Menschen und der Tier-Personen, das bewirkt hat, dass ich diesen Job mache. Wenn es kein Leid gäbe, säße ich jetzt wohl nicht hier. […]

(Hallo Brüder und Schwestern, liebe Meisterin und verehrte Gäste, wir werden später das chinesische Neujahr mit einem Countdown begrüßen.) (Wir wünschen der Meisterin und unseren Ehrengästen ein wunderbares, glückliches neues Jahr voller Wohlstand und Frieden und Gnade auf Erden!) Zum Wohl! Auf den Frieden! Wir wollen Frieden in diesem Jahr. Dem Jahr des Schweins. Die Schwein-Person ist sehr friedlich. Das hoffen wir. Also, wir haben, so hoffe ich, einen glücklichen Frieden in diesem Jahr. Frieden auf der Welt. (Ja.)