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Esst entsprechend eurem Karma, Teil 5 von 6

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Es war einmal eine Frau, die allein in die Berge ging. Und während ihres Aufenthalts hatte sie nichts zu essen. Sie empfand keinen nagenden Hunger und blieb viele Monate dort, eine ganze Weile also, und es ging ihr gut als Luftköstlerin. Aber sobald sie wieder in die Stadt hinunterzog, wo ihre Wohnung bzw. ihr Haus war, schaffte sie es nicht mehr. Sie fand es sehr schwierig. Das liegt am kollektiven Karma, das eine Energie erzeugt, die einem fast das Gefühl gibt, zu den Leuten um einen herum zu gehören, die drei-, viermal am Tag essen, und sich mit ihnen zu identifizieren. […]

Nicht jedem reicht eine Mahlzeit. Manche Leute essen mehrmals am Tag ganz wenig, weil sie nicht viel auf einmal runterkriegen; Manche Leute können sich konzen- trieren und auf einmal viel essen. Es liegt also an eurem Körper und eurer spirituellen und geistigen Kraft, ob ihr euch an eine einzige Mahlzeit am Tag halten könnt. Außerdem könnte es, da ihr in der Welt lebt, eine ziemlich große Menge an Karma-Energie um euch herum bzw. überall geben, wo ihr euch in der Welt aufhaltet.

Es war einmal eine Frau, die allein in die Berge ging. Und während ihres Aufenthalts hatte sie nichts zu essen. Sie empfand keinen nagenden Hunger und blieb viele Monate dort, eine ganze Weile also, und es ging ihr gut als Luftköstlerin. Aber sobald sie wieder in die Stadt hinunterzog, wo ihre Wohnung bzw. ihr Haus war, schaffte sie es nicht mehr. Sie fand es sehr schwierig. Das liegt am kollektiven Karma, das eine Energie erzeugt, die einem fast das Gefühl gibt, zu den Leuten um einen herum zu gehören, die drei-, viermal am Tag essen, und sich mit ihnen zu identifizieren.

Und es gab noch eine Frau, die es energisch inmitten der Welt tat. Sie war auch als Luftköstlerin auf den Straßen unterwegs und beobachtete ihren Körper, um zu erkunden, wie es ihm mit der Luftkost erging. Aber dann wurde sie von einem Auto angefahren. Nicht sie fuhr, jemand anderes fuhr, und sie kam dabei zu Tode. Wisst ihr, sie hätte ein Zeichen der Hoffnung und Inspiration für viele sein können, die sich ihr angeschlossen hätten. Aber ihr wisst ja, so ist es eben. Das Karma der Welt scheint das nicht zugelassen zu haben. Daher tun wir alles gemäßigt; das ist besser.

Und wenn ihr mal seht, dass ich nach der einen Mahlzeit noch etwas esse, dann grübelt nicht zu viel. Ich musste es wohl. Zu viel Karma – ich muss dementsprechend arbeiten, dem Willen Gottes entsprechend, dem Karma entsprechend, das ich aufgrund der kollektiven Energie der Welt auf mich nehmen muss. Das gilt auch für euch: Wenn ihr eine Mahlzeit am Tag esst und nach einer Weile das Gefühl habt, ihr ertragt das nicht mehr: Vielleicht könnt ihr dann die Last des Karmas – eures Karmas und des kollektiven Karmas der Welt nicht mehr ertragen. Denkt nicht zu viel über etwas nach. Seid einfach immer in der Liebe Gottes, besinnt euch immer auf Gott und dankt allen Meistern, die euch erheben, unterstützen und beschützen. Essen, Kleidung und Computerarbeit habt ihr nur jetzt im Moment; seid nicht allzu streng mit euch! Meine Liebe habt ihr auf ewig!

Und wenn ihr hungrig seid, dann esst. Wenn ihr müde seid, dann schlaft. Und tut, was ihr könnt – das Beste für die Welt durch Supreme Master Television. Ja? Dann führt ihr ein gelasseneres Leben, während ihr bei der Arbeit manchmal sehr eingespannt seid, da unser Zeitplan sehr hektisch ist. Manchmal haben wir keinen normalen Zeitplan; wir müssen tun, was zu tun ist. Sorgt euch nicht. Fühlt euch nicht schlecht, wenn ihr öfter als einmal am Tag esst. Es ist in Ordnung. Oder wenn ihr einmal am Tag essen und euch am Nachmittag Gemüse- und Obstsaft und so zubereiten könnt, dann ist das schon sehr, sehr nahrhaft, leicht verdaulich und macht auch satt; ihr leidet dann nicht so sehr unter Hungerattacken. Ja? Ihr müsst es auch eurem Willen und eurem Karma entsprechend machen. Ihr könnt nicht einfach alles erzwingen.

Außerdem praktizieren auch viele Leute auf alle mögliche Weise spirituell und sind stolz auf sich oder halten es für effizient, was es aber nicht ist. In manchen Ländern praktiziert man viele Arten von seltsamen spirituellen Dingen, verehrt z. B. Ratte-Personen oder möchte eine Ratte-Person sein, will als Ratte-Person wiedergeboren werden, oder verehrt Schlange-Personen, sogar offiziell und unverhohlen und ist stolz darauf, und Tausende von Menschen schließen sich dem an. Wie ich euch schon sagte, und ihr merkt es ja, liebe ich Tier-Personen von Herzen, und alle Tier-Personen können euch zur einen oder anderen Zeit auf die eine oder andere Weise nützlich sein. Sogar Schlange-Personen. Sie können euch in gewisser Weise helfen, euch einen Wunsch zu erfüllen, euch bei Unfällen helfen und euch in irgendeiner Form schützen, soweit es in ihrer Macht liegt.

Aber Tier-Personen sind nicht Gott. Versucht also nicht statt Gott irgend- welche Tier-Personen zu verehren. Wir können sie lieben, ihnen danken, sie wertschätzen, wenn sie uns irgendwie helfen und wir davon wissen. Liebt eure Haustier-Personen auch dann, wenn ihr es nicht merkt. Liebt jede Tier-Person, die ihr seht oder der ihr helfen könnt. Aber verehrt sie doch nicht wie Gott.

Betet nur zu Gott allein, betet zum Meister. Gehorcht dem Meister, dem ihr folgt, weil er bzw. sie euch segnen und in jeder Weise helfen kann. Denn er/sie kann sich mit dem gesamten Universum verbinden. Wenn er/sie ein/e wahre/r MeisterIn und der/die mächtigste ist, dann habt ihr das größte Glück in vielen Äonen, in vielen Universen. Ihr müsst durch euer Praktizieren, durch eure inneren himmlischen Erfahrungen fühlen, ob dieser Meister es wert ist, dass ihr euch ihm anschließt. Und dann genügt es auch, nur diesen Meister zu haben. Ihr braucht dann sonst nichts. Selbst Gott liebt euch, wenn ihr diesen Meister liebt und dessen Anweisungen befolgt. Dann liebt euch auch Gott.

Das ist alles, was Gott will: Dass ihr die Lehren des Meisters befolgt, weil sie von Gott stammen, ganz direkt – wenn dieser Meister eins ist mit Gott, so wie der Herr Jesus Christus, der Buddha und viele Gurus wie Lord Mahavira, Guru Nanak Dev Ji usw. So viele Meister; ich könnte mein ganzes Leben damit zubringen, all ihre Namen zu rezitieren. Es würde nicht reichen.

Jetzt wisst ihr also, dass ich nicht für diese Lebensweise plädiere, weil ich selbst nur einmal am Tag gegessen habe und zwar Lebensmittel, die keinen Schmerz empfinden. Nein. Bitte lebt gut! Wenn man einen Retreat macht, ist es schwierig, all das Essen zu bekommen, was man will. Und man will auch nicht gestört werden, weil ständig Leute kommen und Essen bringen. Dann isst man nur, was man sich leisten kann, was die Zeit, die Position, die Bedingungen, die Situation und die Lage des Rückzugsortes zulassen.

Manchmal ist der sehr unzugänglich; die Leute können einem nicht so leicht Essen bringen. Deshalb aßen viele der Meister und Heiligen und Weisen früher einfach ganz schlicht – erschwingliches und lagerfähiges Essen, um nicht immer ihre Anhänger behelligen zu müssen, ihnen so oft Lebensmittel zu bringen. Selbst wenn die es sehr bereitwillig taten, wollten die Meister und Heiligen und Weisen des Altertums in Stille für sich allein sein, um Gott nahe zu sein und ihre Kraft, ihre Energie zu stärken und so durch Gottes Willen und Gottes Gnade die Welt zu segnen.

Lebt also nicht zu asketisch und glaubt, das sei der Weg zur Befreiung. Das ist er nicht. Sogar die Leute, die wohltätig sind, und entweder Menschen oder Tier-Personen Gutes tun … diese Menschen sind erhaben, sind edel, aber das ist nicht die Methode, um Befreiung oder eine hohe Verwirklichung wie die Buddhaschaft zu erlangen.

Wohltätigkeitsarbeit, anderen helfen und Gutes tun sind Dinge, die wir tun sollten, und dadurch verringert sich natürlich unser Karma. Aber es führt nicht wie die Guanyin-Methode zur vollständigen Befreiung in einem Leben. Vergesst das nicht! Ihr solltet jedoch trotzdem immer gute Taten vollbringen. Das tue ich auch. Nicht weil ich Verdienste, Lob oder eine Belohnung brauche, sondern weil wir hier zusammenleben. Wenn jemand in Not ist, wenn Menschen, Tier-Personen oder irgendwelche Wesen in Not sind, müssen wir ihnen helfen. Das zu tun ist ganz normal. Wir tun es nicht, weil wir das Verdienst brauchen oder eine Belohnung wollen. Besser nicht! Was ihr auch tut, schreibt es alles Gott, den Himmeln, den Buddhas zu.

Ihr seht, wenn wir einfach Gutes tun, dann sind wir gut, sind edel und gütig. Aber sogar dem Buddha zufolge erlangt man damit nur himmlische und weltliche Verdienste. Denn in den Himmeln gibt es viele Kategorien, viele Ebenen. Man kann sich die Himmel zwischen den Drei Welten erwerben, den drei zerstörbaren Welten. Man kann sich diese Himmel erwerben, diese drei zerstörbaren himmlischen Welten, oder auf der Erde sein. Wenn man z. B. ein sehr guter Mensch ist – wohltätig, großzügig und gütig – dann kann man in diese Himmel innerhalb der Drei Welten gelangen, und/oder später in menschlicher Gestalt in eine reiche Familie zurückkehren und Erfolg, Privilegien, Ehre und das alles haben, nachdem man etwas Zeit in den Himmeln verbracht hat; aber nicht in den höheren Himmeln.

Die höheren Himmel beginnen ab der Vierten Ebene und reichen sehr viel höher, natürlich bis zum Land von Tim Qo Tu und darüber hinaus. Und weiter brauchen wir nicht. Wir müssen nicht allzu weit kommen. Zu weit oben gibt es nicht viel, womit wir uns verbinden oder was wir wirklich begreifen oder genießen könnten. Tatsächlich ist das auch nicht nötig. Genau wie es nach der Hochschule, nach der Universität genug ist. Man braucht keine weitere Schule nach der Universität, aber man kann sein Wissen danach noch erweitern, weil man dann weiß, wie es geht. Man weiß dann besser Bescheid.

Photo Caption: Nähre dich mit der Liebe Gottes, die Natur macht es so!

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