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Wie man Gott in weniger als einer Minute kontaktiert, Teil 3 von 6

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Wenn also zum Beispiel ein Mensch geboren wird und dann in einer normalen Situation stirbt, dann kommt er dorthin, wohin sein Karma ihn führt, entweder in die Hölle, in niedrigere Himmel, höhere Himmel, oder er verlässt das Himmel- und Höllensystem ganz und gar, das heißt er geht in die höhere Dimension, wo man den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht kennt. Dort ist alles gut, alles einfach und leicht – glückselige Zufriedenheit, Erleuchtung – ganz so, wie sich die Kinder Gottes fühlen und sein sollten. Aber manche Seelen sind in einer niedrigeren Dimension, beispielsweise in der physischen Dimension, und manche in der Hölle – darüber wollen wir nicht mehr sprechen. Ich habe bereits darüber gesprochen, wenn auch nur kurz, aber es reicht schon. […]

Und im Buddhismus erwähnte der Buddha hier und dort etwas über Höllen, über Himmel. Und es gibt ein Sutra, ein buddhistisches Sutra namens Kṣitigarbha-Sutra, in dem viele Höllen detailliert beschrieben werden; die verschiedenen Höllen werden darin klar beschrieben bzw. erklärt. Nun gibt es da einen Mönch, ich habe es euch schon erzählt, sein Name ist Thích Nhật Từ, der sagt, es gäbe keine Hölle. Das bedeutet, er leugnet das gesamte buddhistische Sutra namens Kṣitigarbha-Sutra. Und er leugnet, dass es den Kṣitigarbha Bodhisattva überhaupt gibt, denn er ist es ja, der sich um die Seelen kümmert, die in die Hölle gestürzt sind. Er kümmert sich um sie, er hilft ihnen, er erleuchtet sie in gewissem Maß, damit sie aus der Hölle befreit werden können. Nur manchen zu geringen Strafen verurteilten Menschen in der Hölle, nicht allen, denn einige kommen in die Hölle und nie wieder heraus, weil ihr Karma zu groß ist; zu groß, als dass ein Buddha ihnen überhaupt helfen könnte.

Und derselbe Mönch, Thích Nhật Từ, leugnet auch, dass das Amitābha Buddha-Land existiert. Das bedeutet, er leugnet auch Shakyamuni Buddha, denn Shakyamuni Buddha war der ursprüngliche, wichtigste Buddha des Buddhismus in unserer Zeitperiode, der etwas über das Amitābha Buddha-Land ausführte.

Deshalb rate ich allen Mönchen: Seid bitte still, wenn ihr etwas nicht wisst, studiert mehr, wählt, welche Namen des Buddha ihr verehren solltet, und betet um Erleuchtung, wenn ihr könnt. Ansonsten schenkt euch nur die Guanyin- Methode sofortige und dauerhafte Erleuchtung, bis ihr im Buddha-Land bzw. in den Himmeln, in höheren Himmeln seid. Wir nennen es auch Heimat, wahre Heimat oder Gottesverwirklichung.

Viele andere Methoden „kratzen nur außen an der Socke“, wie man so sagt. Sie sind nicht echt, nicht effektiv, und selbst wenn sie etwas bewirken, kann es ewig dauern. Es wird ewig dauern, ewig; viele, viele Leben lang, falls man überhaupt wieder in eine Position aufsteigen kann, von der aus man auch nur dort weiterpraktizieren kann, wo man aufgehört hat.

Die Guanyin-Methode ist die einzige, die euch direkt ins Buddha-Land führt, ins himmlische Land, in die Heimat Gottes. Die einzige Methode, die am schnellsten, am unmittelbarsten ist. Deshalb nenne ich sie „Sofortige Erleuchtung“. Und ihr, die Schüler, wisst, wovon ich spreche, ihr habt es selbst überprüft. Deshalb praktiziert ihr diese Methode weiterhin und deshalb preist ihr mich, dankt mir so sehr. Aber denkt bitte daran, zuerst Gott zu danken. Wenn ihr mir danken wollt, ist das in Ordnung. Wir sollten natürlich auch jedem dankbar sein, der uns hilft. Aber über all dem steht das wichtigste Wesen, dem wir danken sollten, Gott, der Allmächtige, der Größte.

Die Guanyin-Methode muss einem jedoch von einem vollkommen erleuchteten Meister übertragen werden, sonst kommt man auch nirgendwo an. Es ist keine Methode an sich, denn sie wird von Seele zu Seele übertragen. Und wenn diese Seele nicht erleuchtet genug ist, den Ablauf nur wie ein Papagei nachplappert, könnte sie euch sogar schaden, weil sie nicht weiß, wie sie euch beschützen soll. Sie kann in diesem physischen Leben und im nächsten nicht rund um die Uhr bei euch sein, bis ihr völlig frei von allen Fesseln und Höllen und somit zuhause seid – vollkommen frei, vollkommen befreit. Ihr müsst dann nie in irgendeiner leidvollen Welt wiedergeboren werden.

Ach ja, übrigens habe ich weitere Nachforschungen angestellt und noch mehr Lebensmittel für euch ausfindig gemacht, die keinen Schmerz empfinden. Obst, Gemüse, Nüsse, Samen, Öle –alles schmerzfreie Lebensmittel, die ihr essen könnt, und sie sind schon ganz von selbst voller Nährstoffe, Vitamine und nährender Eigenschaften. Und wenn ihr obendrein die Guanyin-Meditationsmethode praktiziert, wird euch all dies, zusammen mit eurer Erleuchtung, ein großartiges physisches Leben und großartige spirituelle Errungenschaften einbringen. Warum ist das so? Ihr fragt mich, wie es kommt, dass manche Bäume bzw. Früchte und manche Pflanzen keinen Schmerz empfinden, wenn Menschen sie pflücken und zum Verzehr oder für medizinische oder andere nützliche Zwecke verwenden. Warum? Warum haben manche Schmerzen und andere nicht? Gut, ich beantworte euch das jetzt.

Das Gemüse, die Lebensmittel oder andere Dinge um euch herum, die ihr zu eurer Ernährung oder für Heilzwecke nutzen könnt, haben deshalb keine Schmerzen, weil sie von Gott geschaffen wurden, von Gott, durch Gottes Macht, durch Gottes Gnade, durch Gottes Liebe, Gottes Segen. Sie sind gut so, wie sie sind. So steht es in der Bibel: „Ich schuf die Früchte und Kräuter für die Menschen, und ich schuf auch Futter für die Tier-Personen.“ Was Gott erschafft, trägt keinen Schmerz, kein Karma in sich, und ist voller Nährstoffe und Nutzen für die Menschen und andere Wesen, die es vielleicht auch brauchen. Denn für alles, was Schmerzen hat, gibt es auch einen Grund. Es ist nicht von Gott, ursprünglich nicht von Gott erschaffen.

Wir haben über die Seele gesprochen. Die Seele hat natürlich enorme Macht. Und wir, die Seelen, nutzen den Verstand, den Körper, die Gedanken, Emotionen, die psychische Kraft und alle möglichen Kräfte, die dem Körper, dem physischen Herrschaftsbereich, innewohnen. Die Seele lenkt den Körper mithilfe seiner Werkzeuge in die richtige Richtung, damit er uns unterstützt, in dieser Welt zu überleben, und um anderen um uns herum zu helfen.

In dieser Welt braucht man nämlich den physischen Körper. Um in dieser Welt erleuchtet zu werden, braucht man den physischen Körper. Warum sollte Gott sich, wenn der physische Körper nicht nötig wäre, denn die Mühe machen, den Herrn Jesus, die Buddhas oder andere erleuchtete Meister in unsere Welt zu schicken, um uns zu lehren? Weil es um die Nähe geht. So wie der Strom einen Mast, einen Generator oder ein Kabel braucht, um mit eurem Haus verbunden zu sein, damit ihr ihn nutzen könnt. Die Seele ist eine Sache, aber um mit dem ganzen Universum verbunden zu sein, braucht man einen physischen Körper, der das Wissen übermittelt. Deshalb müssen die Meister in dieser Welt inkarniert sein, so viel leiden und so viel opfern, um anderen physischen Wesen nahe zu sein, um sie zu erheben, zu erleuchten, zu segnen und sicher nach Hause zu geleiten.

Nun, diese Dinge, über die wir sprechen, wenn die Seele den Körper verlassen hat ... wenn wir z. B. sterben, verlässt die Seele den Körper. Aber da ist die Seele noch nicht frei. Wenn wir nicht hochgradig erleuchtete Wesen sind, können wir nicht frei sein, nur weil die Seele zum Zeitpunkt des Todes vom Körper befreit ist. Wir haben viele Körper. Der Kausalkörper ist sogar noch tiefer in der Hölle, wenn wir auf so niedriger Stufe sind. Und es gibt den physischen Körper, den Astralkörper, Kausalkörper, Brahman-Körper, spirituellen Körper und die immer höheren Körper. Jeder Körper ist wie eine Station, ein Empfänger. Als habe man ein Elektrizitätswerk in sich. Aber man braucht dann ein anderes Instrument, um diese Energie mit verschiedenen Geräten und verschiedenen Häusern für verschiedene Systeme, verschiedene Anwendungen zu verbinden.

Auf ähnliche Weise hat die Seele viele Körper, die sie einhüllen. Das dient auch ihrem Schutz, während die Seele mit der höheren Welt verbunden ist. Man hat nicht nur einen einzigen Körper, da jede einzelne Welt einen anderen Körper benötigt. Von der Hölle über die Astralwelt und die physische Welt bis hinauf zu höheren Dimensionen und bis zur höchsten. Jede braucht einen besonderen Körper. Manche Körper kann man sehen; genau wie im physischen Bereich hier können wir einander durch die Existenz des Körpers sehen. Und auch in der Astralwelt sehen wir uns gegenseitig, aber der Astralkörper ist nicht so grob wie dieser physische Körper. Und wenn es von der Astralebene aus immer höher geht, wird der Körper zunehmend feiner. Bis hin zur höheren und höchsten Welt, in der man das ganze Licht ohne einen Körper sieht, der es umhüllt. Und die Seele ist dort in der höchsten Dimension völlig frei.

Photo Caption: Wir schützen euch bis zum letzten Atemzug!

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