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(Du sprachst über das Militär. Und in Japan haben wir das Alternativ-Leben- Flugblatt in die Zeitung gesetzt. Die geht an alle Amerikaner auf den Stützpunkten in ganz Asien.) […] Okay. Macht weiter! Tut, was ihr für richtig haltet. Die Soldaten könnten dortbleiben, aber in eine Friedensarmee umgewandelt werden. (Ja. Wir haben von einigen sehr interessanten Dingen erfahren, die sie tun, einige gute Dinge, seit Du mit der Preisverleihung begonnen hast.) Ich bin es, die Supreme Master TV über deine Armee erzählt hat. (Ja.) […] Ich weiß, dass jeder die Amerikaner nur kritisiert, sie tun jedoch viel Gutes. Die meisten Nachrichten über amerikanische Wohltätigkeit und all das kamen daher von mir. […]Ich meine, in jedem Land gibt es Gutes und Schlechtes, und wenn es mehr Gutes als Schlechtes gibt, dann ist es sogar besser. Aber selbst wenn es mehr Schlechtes als Gutes gibt, müssen wir über das Gute berichten, um fair zu sein. Und um die Güte in der Welt zu fördern. Ich lese also manchmal sehr fleißig die Zeitungen. Viele der Nachrichten über Amerika oder die amerikanische Armee kommen daher von mir. Ich bin es, die sie versorgt. Die Friedenstruppe in Afrika, die Häuser baut (Ja.) und Medikamente für Kinder verteilt und solche Dinge, (Ja.) mit Kindern spielt, das habe ich z. B. weitergegeben. (Oh! Danke.) […]Ja, und jetzt habe ich ihnen gesagt, dass sie – falls ihr nichts davon wisst – es allen sagen müssen, jedem Zentrum: Geht auf die Jagd nach guten Nachrichten, prüft sie und leitet sie weiter, damit wir es ausdehnen können und die Öffentlichkeit erfährt, dass in der Welt auch positive Dinge passieren. Und je mehr wir darüber wissen, desto positiver ist das Ergebnis. Die Menschen werden glücklicher. Und die glückliche Atmosphäre erzeugt sogar noch mehr positive Energie, und mehr positive Energie zieht weitere positive Energie an, und so geht es immer weiter. Das müssen wir tun. Wir alle müssen für die positive Entwicklung der Welt arbeiten. Alles, was ihr in eurem Land oder in eurem Winkel des Landes für gut haltet, schickt ihr bitte ein. Heutzutage ist das sehr einfach. Jetzt wisst ihr Bescheid. Ich arbeite auch mit euch zusammen – still und leise. Ich sitze nicht herum, deute mit dem Finger und sage euch, was ihr tun sollt. So ist es nicht. […]Photo Caption: Wir sehen zwar anders aus, aber haben die gleiche Essenz
