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Der Grund, warum die Seelen in diese Welt kommen, Teil 1 von 4

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Auf diesem Planeten gibt es viele Seelen, die viel durchmachen, viel Schmerz und Leid. Es geschieht aus genau diesem Grund – weil sie vielleicht bedeutend sein möchten. Aber sie haben keinerlei Erfahrung darin, mit der trügerischen Welt und den Tests von Maya umzugehen. Daher scheitern sie, oder wollen vielleicht auch fallen, um zu erleben, wie das ist. Und wohlwissend, dass in dieser physischen Welt Maya alle Seelen bestraft, die sich nicht an moralische und tugendhafte Standards halten, lassen die Seelen sich bereitwillig auf alles ein, bis sie eines Tages genug davon haben und erwachen; dann sehnen sie sich danach heimzugehen.

Hallo, meine Lieben! Ich glaube, ich muss mal zu euch sprechen, weil ihr mir irgendwie Druck macht, euer Verstand mich quasi beauftragt, diese Welt in ein Paradies zu verwandeln. So einfach ist das aber nicht. Sonst hätte der Buddha das schon getan, hätte Jesus es getan, und ich müsste nicht mein Bestes geben, die Menschen zu verändern.

Wisst ihr, ehe sie in diese Welt oder in sonst eine Welt kamen, waren die Seelen bestrebt, vollkommener zu werden, irgendwie zu wachsen, weil das etwas von Maya und dem Team neu Erschaffenes war. Der gefallene Engel wollte sich zum Beispiel gegen Gott wenden, um zu beweisen, dass er der Bessere ist. Nach der Erschaffung dieser Welt lud er also die Seelen ein herabzukommen, indem er ihnen versprach, dass sie noch großartiger würden als sie schon waren. Und die Seelen – alle Seelen sind unschuldig – wollten dann beweisen, dass sie besser sein könnten, und begannen etwas Neues, eine Art Abenteuer. Sie kamen also freiwillig hier herab. Und wenn man bedeutender sein möchte, muss man natürlich Tests und Prüfungen bestehen.

Erinnert ihr euch an die Geschichte von Lord Mahavira? Als er noch seiner Meditation nachging, um erleuchteter zu werden, pries ihn einer der Götter im Himmel und sagte: „Oh, Lord Mahavira ist dies und das und jenes, so super, so wunderbar, so mutig, einfach ganz hervorragend.“ Er mochte Lord Mahavira sehr gern. Und daraufhin sagte einer seiner Untergebenen, der neben ihm stand, zu dem Gott: „Oh, da sind wir uns nicht so sicher. Preisen wir ihn nicht zu sehr und nicht verfrüht. Erlaube mir hinabzusteigen und ihn auf die Probe zu stellen. Sonst habe ich nicht so viel Respekt vor ihm wie ihr. Ich muss einen Beweis sehen, bevor ich ihn preisen bzw. akzeptieren kann.“

Dieser Gott sagte gar nichts dazu. Nun ja, dieses auf Prüfungen erpichte Wesen in jenem Himmel kam herab und verkörperte sich als alle möglichen schrecklichen Wesen bzw. Situationen, um Lord Mahavira auf die Probe zu stellen. Das war, bevor Lord Mahavira voll erleuchtet war und noch nicht genügend Macht hatte, um auch nur gegen so eine Gottheit, oder wie man sie nennen möchte, vorzugehen. Es war ganz bestimmt kein sehr sanftes, wohlwollendes Wesen, das kann man sehen. Lord Mahavira musste also viel ertragen, viel physisches Leid und auch viele psychologische, geistige oder emotionale Unannehmlichkeiten. Aber Lord Mahavira meisterte das alles. Nachdem er zwölf Jahre lang allen möglichen Versuchungen und Anfechtungen dieses unwissenden Untergebenen eines kleinen Gottes oder irgendwelcher Himmel – irgendeines Gottes im Himmel – ausgesetzt war, erlangte er vollkommene Erleuchtung. Könnt ihr euch vorstellen, wie viel Leid er in diesen 12 Jahren durchmachen musste? Und wir haben nur einen Teil davon gehört, wahrscheinlich durch Berichte von einem seiner Schüler, oder vielleicht von Devas im Himmel, die alles bezeugten, Lord Mahavira immer beschützen wollten und das alles wussten. Und dann manifestierte sich diese Gottheit in menschlicher Gestalt, wurde sein Schüler bzw. sein Gefährte und schrieb alles auf. Vielleicht berichtete Lord Mahavira den Menschen davon, einiges, und manche von ihnen schrieben es womöglich auf. Daher erfuhren wir zum Glück etwas über die Zeit, als Lord Mahavira praktizierte und auf die Probe gestellt wurde.

Wir haben ja gehört und wissen, dass alle Seelen einen Gottesfunken in sich tragen, nach dem Bildnis Gottes gemacht sind und Gott sogar in ihnen wohnt. Da wundert man sich doch, warum die Seelen durch Maya getäuscht und veranlasst werden können, dies und jenes zu tun, alle möglichen Dinge, und sich auf das Heftigste testen lassen – manchmal sogar grausam –, weil die Seelen etwas Bedeutenderes sein wollen als nur Seelen, die den durch Gottes Liebe geschenkten Segen und das Glück genießen möchten.

Etwas Ähnliches geschieht also nun in unserer Welt. Auf diesem Planeten gibt es viele Seelen, die viel durchmachen, viel Schmerz und Leid. Es geschieht aus genau diesem Grund – weil sie vielleicht bedeutend sein möchten. Aber sie haben keinerlei Erfahrung darin, mit der trügerischen Welt und den Tests von Maya umzugehen. Daher scheitern sie, oder wollen vielleicht auch fallen, um zu erleben, wie das ist. Und wohlwissend, dass in dieser physischen Welt Maya alle Seelen bestraft, die sich nicht an moralische und tugendhafte Standards halten, lassen die Seelen sich bereitwillig auf alles ein, bis sie eines Tages genug davon haben und erwachen; dann sehnen sie sich danach heimzugehen. Ganz gleich, ob sie dann bedeutender sind als davor oder noch so, wie sie waren, sie wollen heim, haben die Nase voll von all den Strapazen und Prüfungen.

Daher kamen und gingen viele Meister. Die Seelen hören immer noch nicht auf sie, gehen nicht heim. Darum sprechen die Vorträge, die Argumente und die Logik des Meisters nur diejenigen an, die bereit sind, die in dieser physischen Existenz am meisten Leid ertragen und voller Schmerz und Kummer sind. Erst dann sind sie bereit heimzugehen, in die Fußstapfen des Meisters zu treten und/ oder seinen Anweisungen zu folgen.

Es gibt auch schon von Natur aus Heilige – die bereits in vielen langen früheren Leben geschult und erprobt wurden. Dann sind sie bereit, dem Meister zu folgen. Sie verstehen dann sofort, was der Meister sagt, was der Meister erzählt und erklärt. Dann stellen sich ihnen keine Fragen. Sie vertrauen dem Meister auf der Stelle und halten sich an das, was der Meister ihnen sagen bzw. sie lehren möchte. Das sind die sogenannten guten Schüler. Sie machen schnell Fortschritte, sind kraftvoll und für die Menschheit sehr nützlich und hilfreich. Davon gibt es aber nicht viele, weil jeder Meister, der herabkam, nur einige seiner sogenannten „rechten Hände“ mitbringen darf. Diejenigen, die dem Meister bzw. der Meisterin schon früher nachfolgten, sind bereits geschult, sind bereits erprobt und bereits gereinigt. Sie kamen eigens herab, um die Mission des Meisters zu unterstützen. Sie sind bereits eine Art Heilige und Weise – oder sie haben beim Meister gelernt, waren früher viele Leben lang Schüler – sind schon befreit, aber kamen bereitwillig auf die Erde, um ihren Meister zu unterstützen. Denn ohne eine physische Verbindung zu dieser Welt könnten sie nicht viel helfen.

Die effektivste Weise, der Menschheit oder anderen Wesen auf diesem Planeten zu helfen, ist mit ihnen dort im physischen Bereich zu sein und alles mögliche Physische zu tun, genau wie die Wesen auf diesem Planeten. Auch um ihr Leid zu verstehen. Wenn sie nämlich nicht zusammen mit den Menschen leiden, fällt es ihnen sehr schwer, das Leid und den Schmerz der Menschen nachzuvollziehen. Es ist leicht zu sagen: „Okay, man kann ja schauen und sehen.“ Aber wie viele Menschen und wie viel Schmerz bekommt man dann zu sehen? Man kann ja nicht alle Häuser abklappern und schauen, wer leidet und wer nicht, und wie hoch die Zahl der leidenden Wesen ist. Denn wenn man es nicht sieht, es nicht selbst durchmacht, ist es schwer zu begreifen. Es ist wie bei einem Reichen; dem fällt es schwer, die Schwierigkeiten und Nöte eines auf der Straße lebenden Obdachlosen zu verstehen – sogar im Winter, ohne Essen und Trinken, mit ungenügender Kleidung und ohne einen Platz, um sich vor den Elementen zu schützen. Deshalb sagen die meisten Leute, obwohl sie ja gern Gutes tun möchten, einfach nur: „Oh, ich tue Gutes, ich liebe Tiere“, und essen dann die Tier-Personen! Überlegen nicht lange.

Sie sagen: „Oh, ich liebe Menschen; ich helfe gern armen Leuten.“ Aber wie viele scheuen wirklich keine Mühe und helfen den Armen? Oder spenden auch nur Essen an die Tafel. Oder geben einem Obdachlosen Unterkunft, selbst so etwas einfaches wie ein Gartenhaus oder vielleicht eine Garage. Es sagt sich so leicht, ist aber schwer nachzuempfinden. Genau wie die Leute, als sie im Himmel waren, Gott versprachen, sie könnten alles tun, sie würden alles tun, um den Menschen zu helfen. Sie würden gut sein, würden gütig, würden wohlwollend sein, und dies und das und jenes. Aber wenn sie auf die Erde herab- kommen und vor Situationen stehen, in denen andere Menschen sich täglich befinden, treffen sie nicht immer die richtige Entscheidung. Sie sind nicht fähig, auf rechtschaffene oder korrekte Weise zu reagieren. Denn bevor sie in dieses physische Reich herabkommen, müssen sie das Instrument übernehmen, das man Verstand nennt.

Und wenn sie dann im physischen Körper sind, müssen sie ein weiteres übernehmen, das man Gehirn nennt, und das auf den höheren Ebenen keiner braucht. Wisst ihr, wenn man, sagen wir mal nur vielleicht von der Vierten oder Fünften Ebene herabsteigt, muss man die Dritte Ebene durchqueren, die Brahman-Ebene. Und daraufhin muss man durch die zerstörende und aufbauende Ebene, das ist die Zweite Ebene. Und dort erhält man den Verstand. Der Verstand ist mit etwas elementarem Wissen und mit Erfahrungen ausgestattet, wie man mit dieser und jener Situation umgeht. Aber auf der Welt gibt es Tausende von Dingen zu erfahren und durchzumachen. Der Verstand kann daher nicht immer alle Antworten liefern, und somit hat das Gehirn Antworten zu manchen Situationen bereitzuhalten, damit die Menschen mit verschiedenen Umständen zurechtkommen.

Und so ergeht es auch Menschen, die aus einer höheren Ebene herabkamen. Die sind vielleicht auch erst einmal verblüfft und verwirrt, bis sie vermutlich einen Meister finden, wieder einen anderen Meister oder den reinkarnierten Meister, der ihnen eine Erleuchtungsmethode wie z. B. die Guanyin-Methode mit dem inneren himmlischen Licht und der inneren himmlischen Melodie übermittelt hat, also die direkte Lehre Gottes. Dann sind sie erwacht, erleuchtet, und können mit bestimmten Situationen besser umgehen, weil sie ja schon erleuchteter sind. Sie besitzen mehr Weisheit; nicht nur weltliches Wissen durch die Schule, sondern sie haben Zugang zur angeborenen Weisheit, die uns allen innewohnt.

In dieser Welt gibt es zwei Seiten. Wir wissen das alle: die positive und die negative Seite. Manche Menschen haben also beschlossen, der negativen zu folgen, weil sie ihnen leicht zugänglich und einfach erscheint und man das Ergebnis sofort sieht. Man kann sich entscheiden, Dinge zu tun, die nicht göttlich oder himmlisch sind, denn das gibt einem einen gewissen Nervenkitzel, einen schnellen Kick. Darum führen manche diese Art von Lebensstil. Etwa Menschen, die manchmal gelangweilt oder deprimiert sind und dann hinausgehen, sich in der Bar Fleisch von Tier-Personen holen es mit Alkohol runterspülen, und sofort die Wirkung spüren. Sie fühlen sich dann weniger deprimiert und sind glücklicher und so – bis diese Wirkung nachlässt und sie dann noch unglücklicher sind.

Und die körperlichen Nebenwirkungen werden ihnen auch zusetzen. Sie werden noch kränker, bekommen noch mehr Depressionen und müssen noch mehr Zeit im Krankenhaus verbringen; und alle möglichen Dinge werden sie und ihr Geschäft beeinträchtigen, weil sie aufgrund des Alkohols und wegen zu viel Fleisch von Tier-Personen und dem Gift im Fleisch und im Alkohol nicht mehr klar denken können. Und ihre Intelligenz nimmt immer mehr ab, so dass sie vielleicht keine so guten Geschäfte mehr machen. Sie behandeln vielleicht auch ihre Familie nicht so gut, wie sie es möchte. Auf diese Weise entsteht ein offensichtlicher familiärer Zwiespalt und die Familie zerbricht. So eine zerrüttete Familie hat auch einen sehr schlechten Einfluss auf die Kinder und auf die Gesellschaft insgesamt, denn wir haben dann weniger intelligente Menschen und weniger glückliche Kinder usw. …

Schaut euch doch die Welt um in der Welt, dann seht ihr ja, wie chaotisch unsere Welt ist. Das liegt daran, dass die Leute ihrem Körper, der wie eine Art Auto ist, nicht den richtigen Treibstoff zuführen. Gibt man ihm guten Treibstoff, funktioniert er besser und auch länger, genau wie unser Körper. Alkohol, Fleisch von Tier-Personen oder Drogen und falsche Dinge, die wir uns einverleiben, verwirren unser Gehirn, irritieren unseren Geist. Sie werden dann zu einer Art Mischform, die man nicht im Griff hat. Und vermitteln einem alle möglichen Falschinformationen, und man kann nicht mehr korrekt und richtig denken und tut somit immer wieder Falsches.

Und je mehr Falsches man tut, umso mehr falsche Ergebnisse erzielt man. Aber die Menschen stecken so tief in dieser Art Falle, dass sie nicht einmal erkennen, dass sie es falsch machen und falsche Ergebnisse erzielen. Daher ist unsere Welt so eine Misere.

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