Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Die Menschen müssen kooperieren und vegan leben, um dauerhaften Frieden und Glück zu erlangen

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

(Warum will Großbritannien nicht wieder in die EU, und warum ist es dort ausgetreten?) […] Einem Bericht zufolge sind die Briten lieber unabhängig, und werden nicht gerne zu sehr kontrolliert. […] Wie immer das Problem zwischen Briten und EU auch geartet ist, sie müssen es wieder hinkriegen, und nicht die Briten sozusagen schikanieren, nur weil sie aus der Europäischen Union ausgetreten sind. Das ist einfach nicht fair und bringt der EU einen schlechten Ruf ein. […] Briten lebten schon für sich, bevor die Europäische Union überhaupt existierte, und es ging ihnen immer gut. (Ja.) Es ging ihnen schon immer gut, daher ist es ihnen egal, ob sie irgendwo beitreten. Und wenn es zu viele Vorschriften oder Regeln gibt und alles Mögliche neu für sie ist und ihre Freiheit einschränkt, dann kann ich es ihnen nicht verdenken, wenn sie nicht in der Europäischen Union bleiben wollen. […]

(Meisterin, gibt es denn gute Nachrichten für 2027?) Oh, tut mir leid. Ich wünschte, es gäbe sie. Nein, nein. (Oh!) Es sind schlechte Nachrichten, ich wollte sie nur nicht erzählen. […] Die Vision zeigt, dass die Erde ... hier ist genau, was sie mir sagten: „Die Erde wird anschwellen.“ Hört ihr mich jetzt, ja? Anschwellen. (Ja, Meisterin.) Und sie bricht auf und dann quellen diese heißen Substanzen, das heiße Magma, die Lava, aus ihr hervor und töten alle, die in der Nähe sind. (Herrje! Oh, mein Gott! Nein!) Töten viele Menschen. (Ooh!) […] Ich vermute, das ist die Waffe aus karmischem Gift. (Oh!) Außerdem fallen noch andere Dinge vom Himmel und die Erde wird ... Ich weiß nicht, ob es die Erde dann überhaupt noch gibt, geschweige denn Menschen. […]

Ich bat: „Bitte, könnt ihr dagegen etwas tun? Zögert es hinaus. Gebt den Menschen etwas mehr Zeit nachzudenken, sich zu ändern.“ Sie antworteten mir nicht. (Ooh! So traurig.) Ich denke noch über eine Möglichkeit nach, aber weiß nicht, welche es sein könnte. (Ja, Meisterin.) Ich werde alles tun, das wisst ihr; auch wenn es meinen Körper oder mein Ansehen schädigen oder ruinieren würde, würde ich alles tun, aber sie geben mir im Moment einfach keinerlei Optionen. Bitte betet für alle Wesen – für die Menschen und alle anderen Wesen. […] Sie sagten mir sogar: […] „Gott hat Dich verlassen. Dämonen haben sich Deine Welt geschnappt.“ So wurde es mir gesagt. Das sind ihre genauen Worte. […]

Es ist auch so, dass ich immer noch Hoffnung habe. Ich bete, dass ich diese Hoffnung aufrechterhalten kann. Aber wisst ihr, selbst wenn der Himmel mir erlaubt, eine Lösung zu finden, um die Welt zu retten, brauche ich unbe- dingt die Kooperation der Menschen. Sie müssen vegan leben. Sie müssen Frieden machen. Sie können nicht weiterhin Krieg führen und dann Frieden erwarten.? […] Und die Weltbevölkerung wird weiterhin Tier-Personen töten und sie auf so teuflische Weise quälen. Wie sollen sie also dauerhaften Frieden und dauerhaftes Glück auf der Erde haben? […]

Am Montag, dem 6. März 2023, noch während ihres Meditationsretreats für die Welt, nahm sich unsere überaus mitfühlende Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) liebevoll Zeit für ein Gespräch mit Teammitgliedern von Supreme Master Television. Die Meisterin erkundigte sich nach dem Wohlbefinden und dem Komfort des Teams, beantwortete freundlich von ihm vorbereitete Fragen über die Beziehungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union und enthüllte auch neue wichtige Informationen der Himmel zum Jahr 2027 und zur Zukunft der Menschheit.

(Hallo, Meisterin!) Hallo! Wie geht es euch? […] Geht’s euch gut? Ist alles gut? (Ja. Ja, uns geht‘s gut, Meisterin.) Es tut mir leid, ich habe im Moment keine wirklich gute Bleibe für euch, also bleibt einfach dort, wo ihr seid, wegen der Internetprobleme. […] Wir werden sehen ... wenn es schneller geht, könnt ihr umziehen. Ich musste in eine andere Gegend ziehen und habe jetzt kein Internet. Ich muss Geduld haben. (Verstehe, Meisterin.) […]

Gut. Gibt‘s was Wichtiges, was ihr mir sagen wollt? Nur am Telefon. (Wir haben zwei Fragen, Meisterin.) Ja, stellt sie mir schnell. (Why does the UK not want to rejoin the EU, and why have they left the EU?) Oh! Das habe ich nicht gefragt. Einem Bericht zufolge sind die Briten lieber unabhängig, und werden nicht gerne zu sehr kontrolliert. (Oh, ich verstehe. Verstehe.) Ich verstehe es auch, weil meine Bank, als Großbritannien der EU beitrat, so streng wurde. Selbst wenn ich nur 10.000 USD oder 40.000 € für ein Wohltätig- keitsprojekt abheben wollte, ließen sie das nicht zu. (Ach!) Es hieß, ich müsse mir einen Anwalt suchen; weil ich lange Zeit nicht dort war und kein Geld abgehoben habe, brauche ich einen Anwalt, einen internationalen oder so. (Oh, verstehe.) Woher nehme ich denn die Zeit, das alles zu tun? (Ja, Meisterin.) Und ich weiß nicht einmal, ob sie irgendeine Erklärung akzeptieren. Als sie mein Geld annahmen, hätten sie schon erkunden sollen, woher es stammt, oder? Nicht jetzt. (Genau. Ja.) Nicht Jahrzehnte später und von mir jetzt zum Beweis die Papiere verlangen. Ich habe keine Papiere mehr. Aber sie sollten es wissen, denn das Geld kam von hier und da und dort. Sie hätten es in ihrem System aufzeichnen sollen. (Ja, Meisterin.) […] Es ist nicht fair, dass sie mein Geld einfach so einfrieren und mich ... Und es verschlingt so viel Zeit. […]

Ich habe wirklich keine Zeit. Wozu ist man eine Meisterin, wenn man dann so viele Hindernisse in den Weg gelegt bekommt? Im Moment habe ich nicht viel Geld, um für dies und das zu zahlen. Ich weiß nicht, was als Nächstes kommt. Vielleicht ist das der Grund, der auch den Briten missfällt, vielleicht haben auch sie Probleme mit der Bank – mit Geldüberweisungen und Bargeldabhebungen. Wenn man nur etwas über 10.000 € auf einmal ausgibt oder jemandem als Bezahlung überweist, weil man es ihm schuldet, weil er einem geholfen hat, etwas zu kaufen, verlangt die Bank einen Beweis dafür, für den Empfang. Es ist komisch. […] Ich finde das wirklich ärgerlich. Es ist nicht fair. Ich habe mein Geld sehr ehrlich verdient. […]

Ich denke, die Idee, eine Europäische Union zu haben, ist nicht schlecht. Sie ist eher gut. Zusammen sind wir stark. Es ist nur so, dass die Leute, einige Abteilungen der Europäischen Union, die Leute, die im System der Europäischen Union etwas organisieren, vielleicht nicht genügend IQ haben oder nicht gut genug geschult sind, und so den Ruf der EU ruinieren. (Verstehe.) Denn es ist doch ironisch, dass sie es sind, die gegen Korruption vorgehen. Neulich war eine Vizepräsidentin der Europäischen Union wegen Korruption im Gefängnis. Es war überall in den Nachrichten. Und man fand Geld, sie wurde in flagranti mit Bargeld erwischt. (Verstehe.) Wohl mit einer Million oder mehr. (Oh, mein Gott!) Wirklich, es liegen Beweise vor. Was mein Bankkonto angeht, gibt es keinen Beweis dafür, dass ich ein Unrecht begangen hätte, alles Geld wurde legal dort eingezahlt. (Ja, Meisterin.) Denn schon vor Einführung der Europäischen Union brauchte man für Geld, das man auf der Bank einzahlte, einen Herkunftsnachweis. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Man musste darlegen, woher es stammte. […] Ich habe gar nicht so übermäßig viel Geld auf der Bank. Stellt euch vor, wie viele andere Leute auch viel Geld auf der Bank haben und internationale Geschäfte machen müssen – wie problematisch für sie. (Ja. In der Tat.) […]

Ich meine, in welchem System es auch sei, man kann die Leute doch nicht so unterdrücken und etwas so Unmögliches vom Kunden verlangen. (Ja, Meisterin. Genau.) Und wenn sie meinen Namen schon kennen und wissen, wer ich bin, und was ich auf der Welt tue, sollten sie mir vertrauen. (Ja.) Mir mein Geld geben, damit ich es dort ausgeben kann, wo ich es brauche. Das kann ich gar nicht, mein Gott! Das Geld, das ich verdiene, ist das am ehrlichsten verdiente Geld überhaupt. (Ja, Meisterin.) Wenn sie nicht einmal wissen, wie ich mir mein Geld verdiene, sollten sie ihre Bank schließen. Wirklich. Denn normalerweise weiß eine Bank schon, wie man die Herkunft eines Menschen, seinen Aufenthaltsort, und was er so tut, zurückverfolgt. Und sie dürfen das auch tun. (Ja, Meisterin.) Sie können polizeiliche Führungs- zeugnisse und sonst etwas anfordern. Und wissen trotzdem nicht, wer ich bin und was ich mache? […] Das ist doch lächerlich. Vielleicht ist das einer von vielen Gründen, warum die Briten nicht mehr in die Europäische Union wollen. Obwohl es viele Leute noch möchten, weil es praktisch ist, wollen es die meisten aber aus kommerziellen und wirtschaftlichen Gründen nicht. (Ja, Meisterin. Verstehe.) […]

Wie immer das Problem zwischen Briten und EU auch geartet ist, sie müssen es wieder hinkriegen, und nicht die Briten sozusagen schikanieren, nur weil sie aus der Europäischen Union ausgetreten sind. Das ist einfach nicht fair und bringt der EU einen schlechten Ruf ein. Zum Beispiel können sich die Europäer sechs Monate in England aufhalten. Aber die Briten können nicht länger als drei Monate in der Europäischen Union bleiben. (Ooh!) Sie müssen die Europäische Union nach drei Monaten verlassen und dann drei Monate warten, um für weitere drei Monate zurückzukehren. Sechs Monate im Jahr und nicht einmal am Stück. Das ist für viele Leute unangenehm. (Ja, in der Tat. Ja, Meisterin.) Könnt ihr mich jetzt hören? Hallo? (Ja, Meisterin.) Die Behandlung ist nicht fair [...] seit dem Brexit. Es erscheint mir nicht wie eine ehrenhafte Behandlung. Es ist eher eine Art Racheakt oder so, hörte ich die Briten klagen. (Ja, Meisterin. Es ist nicht fair.) Es ist nicht fair. Wirklich nicht fair. Also, ich weiß auch nicht, wem ich die Schuld geben soll. Die Briten haben sicher ihre Gründe, sich zurückzuziehen, warum sollten sie es denn sonst tun? Es ist besser für den Handel, besser für Transport oder Wohnen und viele andere Annehmlichkeiten, wenn sie in der Europäischen Union sind. Aber ich glaube, sie haben das Vertrauen in die Europäische Union verloren. Das ist mein Eindruck, nach dem, was ich in den Nachrichten lese. (Ja, Meisterin.) Sie haben das Gefühl, dass man sich gegenseitig nicht fair behandelt. (Richtig.)

Und ich sagte auch schon, dass es nicht nett ist, Leute nach nur drei Monaten einfach so rauszuwerfen. Während die Europäer sechs Monate lang in Großbritannien bleiben können. (Ja, Meisterin.) Und selbst wenn sie länger bleiben oder so, habe ich nie gehört, dass Großbritannien Bürger europäischer Mitgliedsstaaten des Landes verwiesen hätte. Ich habe das nirgendwo gelesen. Vielleicht habe ich es übersehen, aber ich habe schon oft gelesen, dass die Europäische Union tatsächlich Briten aus Europa geworfen hat. (Oh!) Ich meine, sie sind ja nur Bürger, da kann ja nicht jeder entscheiden, was die Politiker tun in Bezug auf Großbritannien, den Brexit. (Ja, Meisterin.) Es ist einfach sehr, sehr unfair und sehr unangenehm für sie. Sie müssen ihre Häuser verkaufen. Es ist sehr schwierig, immer hin- und herzufahren, und sie haben nicht genug Zeit, um den Verkauf ihrer Häuser vorzubereiten oder es sich schönzumachen, wenn sie immer wieder kurzfristig kommen und gehen müssen. Denn bevor die Europäische Union existierte, kauften viele Briten in jedem europäischen Land Häuser oder machten dort Geschäfte. Und jetzt ist es sehr schwierig für sie. Zu viel Papierkram. Zu viel Bürokratie. (Stimmt.) Wer möchte schon eine solche Einstellung zwischen Nachbarn? (Ja, Meisterin.)

Auch wenn die Briten den Brexit, also den Austritt aus der Europäischen Union wollen, bringen sie doch niemanden um. Sie stehlen nichts von der EU. (Genau, Meisterin.) Sie ziehen es einfach vor, unabhängig zu sein. Es ist weder eine große Sache noch kriminell oder so, dass britische Bürger so behandelt werden sollten. (Ja, Meisterin.) Aber man kann nie genug darüber sprechen, was die Menschen in dieser Welt einander antun. (Ja, Meisterin.) Ganz zu schweigen davon, was sie den hilflosen, wehrlosen tierischen Mitbürgern des Planeten antun. (Ja, Meisterin.)

Und die Briten sind seit undenklichen Zeiten unabhängig. Und ihr royales System … es ist nicht absolut königlich, aber sie haben immer noch eine Monarchie und sind stolz auf sich. Normalerweise behelligen sie niemanden und mögen nicht kontrolliert werden. Sie sind ihre eigenen Herrscher. Das ist das Problem, denke ich. (Ja.) Und kürzlich habe ich gehört, dass sie vorhaben, einige der vielen Regeln der Europäischen Union abzuschaffen, oder vielleicht haben sie sie bereits abgeschafft. Ich glaube, es sind zu viele Regeln, das kann niemand ertragen. (Ja, ich verstehe. Ja, Meisterin.)

Ich habe euch daher gesagt, ich möchte wirklich, dass sich die Länder als geeintes Ganzes zusammentun. Es könnte besser sein für den Schutz, für die Wirtschaft, für den Handel und all das. (Ja. Ja, sicher, Meisterin.) Aber wenn die Regeln zu streng und zu starr sind, mögen die Leute das nicht. Dann kann ich nichts machen. Ich kann nur Vorschläge machen oder vielleicht meine Meinung äußern. Aber die Menschen müssen ihr Leben führen. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Denn die Briten lebten schon für sich, bevor die Europäische Union überhaupt existierte, und es ging ihnen immer gut. (Ja.) Es ging ihnen schon immer gut, daher ist es ihnen egal, ob sie irgendwo beitreten. Und wenn es zu viele Vorschriften oder Regeln gibt und alles Mögliche neu für sie ist und ihre Freiheit einschränkt, dann kann ich es ihnen nicht verdenken, wenn sie nicht in der Europäischen Union bleiben wollen. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)

Wie zum Beispiel der Krieg in der Ukraine (Ureign): Der britische Premierminister fuhr sofort allein dorthin, musste nicht die Europäische Kommission fragen oder so. Er half der Ukraine (Ureign) fast sofort, als sie Hilfe benötigte. Ansonsten müsste er vielleicht fragen, wenn er in der Europäischen Union wäre. (Oh, ja. Verstehe.) Das nur als Beispiel. Außerdem hat Großbritannien auch zuerst (gegen COVID) geimpft. Es musste nicht erst um Erlaubnis bitten oder die Zustimmung der Europäischen Union einholen. Vielleicht gab es da ja auch noch andere ähnliche Dinge. Die Briten sind ein stolzes Volk. Sie können keine Untergebenen sein. (Ja, Meisterin.) Und sie waren schon immer unabhängig und trafen ihre eigenen Entscheidungen. Wenn sie der Europäischen Union wieder beitreten wollen, müssen sie dafür stimmen. Die Bürger müssen gefragt werden, ob sie das wollen. Es ist nicht so, dass die Regierung überhaupt etwas allein entscheiden kann. (Stimmt, Meisterin.) Es ist auch nicht so, dass der König, die Königin und die königliche Familie irgendetwas für das britische Volk entscheiden können. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Seid ihr also mit meiner Antwort zufrieden? (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Okay, gut, gut.

(Meisterin, gibt es denn gute Nachrichten für 2027?) Oh, tut mir leid. Ich wünschte, es gäbe sie. Nein, nein. (Oh!) Es sind schlechte Nachrichten, ich wollte sie nur nicht erzählen. Ich wollte z. B. herausfinden, was mit Waffen aus karmischem Gift, um die Menschen zu ersticken, gemeint war. Sie antworteten mir nicht direkt, aber die Vision zeigt, dass die Erde ... hier ist genau, was sie mir sagten: „Die Erde wird anschwellen.“ Hört ihr mich jetzt, ja? Anschwellen. (Ja, Meisterin.) Und sie bricht auf und dann quellen diese heißen Substanzen, das heiße Magma, die Lava, aus ihr hervor und töten alle, die in der Nähe sind. (Herrje! Oh, mein Gott! Nein!) Töten viele Menschen. (Ooh!) Sie haben mir also nicht geantwortet, aber ich vermute, das ist die Waffe aus karmischem Gift. (Oh!) Außerdem fallen noch andere Dinge vom Himmel und die Erde wird ... Ich weiß nicht, ob es die Erde dann überhaupt noch gibt, geschweige denn Menschen. (Oje! So erschreckend! Grauenhaft!

Das Erdinnere ist sehr heiß. (Ja, Meisterin.) Und vielleicht kommt es durch die karmischen Folgen näher an die Erdkruste, näher an die Oberfläche, und explodiert dann einfach mal so. (Oje!) Ich glaube, ich habe neulich irgendwo gelesen, dass Wissenschaftler entdeckt haben, dass die heiße Substanz, die Lava, aus dem Erdinneren näher an die Erdkruste gekommen ist – nur noch etwa 160 Kilometer davon entfernt ist. (Ooh!) Und das ist zu nah. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from The Cosmos News – Feb. 8, 2023, Narrator: Ein Forscherteam der Universität Texas in Austin (UTA) hat laut Pressemitteilung unter der Erdkruste eine neue Schicht namens „Melt“ gefunden. Sie besteht aus heißem geschmolzenen Gestein und offenbart nützliche Erkenntnisse über die tektonische Plattenaktivität. Diese Platten sind ständig in Bewegung und ihre Bewegung ist mit dem Auftreten von Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüchen verbunden. Die neu entdeckte Schicht „Melt“ befindet sich 161 Kilometer unter der Erdoberfläche und ist ein Teil der Asthenosphäre. Dies ist das erste Mal, dass Wissenschaftler die Existenz dieser neuen Schicht unter der Erdkruste bestätigt haben. Hua, der Autor der Studie, hielt Melt für eine Anomalie in der Asthenosphäre. Er und sein Team untersuchten seismische Bilder der Asthenosphäre und entdeckten eine einzigartige geschmolzene Region, deren seismische Messwerte überhaupt nicht im Verhältnis zur tektonischen Plattenbewegung standen. Sie beobachteten die gleiche Anomalie auf globaler Ebene und waren erstaunt über die seismischen Eigenschaften dieser geschmolzenen Region, die sie Melt nannten. Die Tatsache, dass sie keinen Bezug zu Dingen hat, die wir kennen, bedeutet, dass sie vielleicht einem unerforschten Zweck unter der Erdkruste dient. “

Ich weiß nicht, wie lange die Erdoberfläche, die Erdkruste, sie halten kann. Und nicht nur das, dazu kommt der Klimawandel, das Auftauen des Permafrostes, aus dem Methangas hervorquillt usw., usw., und obendrein sind die Magnetfelder irgendwie beschädigt. Und die Himmel sagten, es kommen noch weitere Katastrophen.

„ Media Report from Future Unity – Jan. 1, 2023, Reporter: Seit Jahrtausenden berichten Menschen auf der ganzen Welt über alarmierende Verhaltensweisen von Tieren im Vorfeld von Natur- katastrophen. Es heißt, dass Tiere die drohende Gefahr spüren und den Menschen Warnsignale vor kommenden Katastrophen senden. Hunderte von Amseln, die kürzlich in Mexiko vom Himmel fielen, die bizarre Veränderung im Bewegungsmuster der Tiere in Richtung Hochland, das exzessive Stranden von Walen und viele seltsame Veränderungen im Verhalten der Tiere rund um den Globus sollen auf etwas sehr Großes und Schlimmes hinweisen, das bald passieren wird. “

Ich bat: „Bitte, könnt ihr dagegen etwas tun? Zögert es hinaus. Gebt den Menschen etwas mehr Zeit nachzudenken, sich zu ändern.“ Sie antworteten mir nicht. (Ooh! So traurig.) Ich denke noch über eine Möglichkeit nach, aber weiß nicht, welche es (Verstehe, Meisterin.) Ich werde alles tun, das wisst ihr; auch wenn es meinen Körper oder mein Ansehen schädigen oder ruinieren würde, würde ich alles tun, aber sie geben mir im Moment einfach keinerlei Optionen. Bitte betet für alle Wesen – für die Menschen und alle anderen Wesen. (Ja, Meisterin.) Das tue ich auch. Und es ist jetzt noch schlimmer, weil ich in einer Lage bin, wo ich schon seit Tagen kein Internet habe. (Oje!) […]

Sonst noch Fragen, Kommentare? Irgendetwas, das ihr sagen möchtet? Gibt es einen Ort auf der Erde, wo man im Moment sicher ist? Oder in der Zukunft? Ich habe keine Ahnung, weil sie mir nicht verraten, wo es geschehen wird. Sie sagen nur, die Erde wird anschwellen und explodieren, und diese ganzen heißen, kochenden Substanzen, die brodelnde Lava, wird hervor- quellen, über die Erdoberfläche fließen und Menschen töten. (Ooh!) Das ist nämlich, was durch das kollektive Karma verursacht wird.. Man kann es nicht einmal all den Dämonen anlasten, weil es das Karma ist, das ihnen die Macht verleiht, unseren Planeten zu zerstören und Menschen und andere Wesen zu töten. (Ja, verstehe. Ja, Meisterin.) Wir sind es, die all diese Probleme verursachen – Krieg und Hungersnöte. Wir geben Geld aus, um zu töten, statt um zu heilen. Wir sprechen von Krieg, statt Friedensverhandlungen zu führen. Es sollte gar keine Verhandlungen geben müssen. Leben wir doch friedlich zusammen. Die Erde hat so viel zu bieten. Aber wir vergeuden, wir zerstören es. Die Menschen leiden, hungern und sterben, und es gibt überall Krankheiten, weil wir die Steuergelder nicht für die richtigen Zwecke ausgeben. Ihr wisst das alles.

Und wir töten Menschen und töten Tier-Personen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Wie sollte also jemand überhaupt etwas machen? (Verstehe, Meisterin.) Die Himmel halten die Menschen für übergeschnappt, nicht wert, gerettet zu werden, nicht wert, weiterhin unterrichtet zu werden, weil sie nicht zuhören. Die Menschen hören nicht auf Weisheit. Sie hören nicht auf Rechtschaffenheit oder gute Lehren. Sie tun einfach, was sie wollen, und beeinflussen einander auf üble Weise, dasselbe Schlimme zu tun. (Ja, Meisterin. Es ist so schade.) Ich habe in den letzten Tagen vieles versucht. Ich habe kein Internet. Vielleicht verbietet mir der Himmel sogar, auf diese Weise zu arbeiten. (Oje!) Okay, wie auch immer. Was geschieht, das geschieht, okay? Ich tue mein Bestes. Ihr tut euer Bestes, das ist alles, was wir tun können. Betet! Meditiert! (Ja, Meisterin.) Die Lösung ist so einfach zu sehen, wie die Finger an meiner Hand. Lebt vegan! Macht Frieden! Denn was man sät, das erntet man. (Genau. Ja, Meisterin.) Wenn man Gutes tut, erzielt man gute Ergebnisse. Wenn man Frieden macht, hat man Frieden. Wenn man gut zu anderen ist, kommt Gutes auf einen zu. Es ist eine ganze simple Logik. Gleiches zieht Gleiches an. Da braucht man über nichts anderes große Reden schwingen. Es ist nichts Besonderes. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Wenn man Apfelkerne pflanzt, bekommt man Apfelbäume. Aber warum begreifen die Menschen das alles nicht? Und schaden sich selbst, vergiften sich selbst. Sie vernichten doch tatsächlich das Leben auf diesem schönen Planeten.

Wir müssen sehen. Vielleicht verraten die Himmel mir eines Tages irgendeine Lösung, ein Opfer, das ich bringen kann. Im Moment kommt da nichts. (Wow! Ja, Meisterin.) Tut mir leid. Es tut mir auch sehr leid, aber mein Weinen bringt nichts und meine Gebete scheinen nicht mehr erhört zu werden. Sie sagten mir sogar: „Gott hat Dich verlassen“, das heißt den Planeten, die Welt. (Oje!) „Gott hat die Welt verlassen, und Dämonen ergriffen ...“ oh, „schnappten“ – so sagten sie es. (Herrje!) „Gott hat Dich verlassen. Dämonen haben sich Deinen Planeten geschnappt.“ (Oh! Wow!) „Deine Welt.“ Sie sagten: „Deine Welt.“ „Gott hat Dich verlassen. Dämonen haben sich Deine Welt geschnappt.“ So wurde es mir gesagt. Das sind ihre genauen Worte. (So traurig.)

Und selbst der Mond entfernt sich immer weiter von uns. (Oh!) Nicht nur die Götter haben uns verlassen, sondern sogar der Mond rückt von uns ab. Zurzeit gibt es nur schlechte Nachrichten. Ihr wisst ja, der Mond war in einer günstigen Position für unseren Planeten. Wäre der Mond nicht an diesem günstigen festen Platz, gäbe es uns gar nicht. (Ja, Meisterin.) Wir würden als Planet nicht existieren. Und es wäre nicht so günstig und üppig, wie wir es hier haben. Und jetzt entfernt sich der Mond immer mehr, wer weiß also, was passiert. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Das kosmische Gleichgewicht wird gestört. Und weiß Gott, wohin es dann für uns geht.

„ Media Report from Future Unity – Feb. 20, 2023, Narrator: Die NASA prognostiziert aufgrund der Mondabweichung Rekord- überschwemmungen auf der Erde. Trotz eines Abstands von Hunderttausenden von Kilometern hat der Mond einen enormen Einfluss auf die Erde. Wissenschaftler haben sogar behauptet, das Leben auf der Erde wäre ohne den Einfluss des Mondes völlig anders. Die Apollo-Laserexperimente haben bewiesen, dass sich der Mond mit einer Geschwindigkeit von fünf Zentimetern pro Jahr entfernt. Der Abstand zwischen der Erde und dem Mond wuchs, während sie sich weniger drehen. Und nach Angaben der NASA führt der Anstieg des Meeresspiegels, der durch den Klimawandel und den Einfluss des Mondknoten-Zyklus verursacht wird, zu einem dramatischen Anstieg der Flutkatastrophen. Benjamin Hamlington, Forscher und Leiter des NASA- Wissenschaftsteams zum Anstieg der Meeresspiegel, untersucht, wie der Meeresspiegel sowohl auf natürliche als auch menschliche Ein- flüsse reagiert und was dies bedeutet. Hamlington zufolge werden diese Überschwemmungen, die der Mond noch verschlimmert, die Infrastruktur beschädigen und Küstenlinien verändern. Die Überschwemmungen werden um das Vierfache zunehmen. Da sich der Mondknotenzyklus auf jeden Ort des Planeten auswirkt und der Meeresspiegel überall ansteigt, werden Hochwasserfluten überall auf der Welt zunehmen.

Und von den Auswirkungen dieser Überschwemmungen werden nicht nur Menschen betroffen sein. Der Mondknotenzyklus könnte für die Menschen viele Herausforderungen bedeuten, aber für Wildtiere und Küstenökosysteme stellt er eine existenzielle Bedrohung dar. Die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) hat eine Studie darüber erstellt, was der Anstieg der Meeresspiegel bedeutet. Interessanterweise decken sich die Ergebnisse mit den Auswirkungen und der Zeitachse des Mondwackelns. Und wie zu erwarten ist, werden Überschwemmungen durch die derzeitigen Meeresspiegel, Wettermuster und die Infrastruktur voraussichtlich in den nächsten 30 Jahren mehr als zehnmal so häufig auftreten. Diese neuen Daten zum Meeres- spiegelanstieg sind die jüngste Bestätigung, dass die Klimakrise auf Alarmstufe Rot steht. Die Menschen werden einen hohen Preis zahlen müssen, da 40 % der Bevölkerung der USA innerhalb von 97 Kilometern unserer Küsten leben. “

Das ist besorgniserregend. Es ist nicht nur besorgniserregend, wir könnten es auch fatal nennen. Tödlich für uns, für jegliches Leben. (Ja, Meisterin.) Und erst recht, wenn Lava aus der Erdkruste strömen würde und dann überall auf dem Planeten wäre. Wohin würdet ihr euch flüchten? (Ja, Meisterin. Wir könnten nirgendwohin.) Nirgendwohin. Wir haben nur einen Planeten A. Keinen Planeten B. Selbst wenn man ein Flugzeug hätte, wüsste man nicht, wohin man fliegen sollte. (Ja, Meisterin.) Man wüsste nie, wann diese Lava irgendwo hervorbricht. Es könnte überall sein, gleichzeitig, absichtlich, durch die Macht der Dämonen, die sie überall hindirigieren, wo sie wollen. Oh, mein Gott! (Verstehe, Meisterin.)

Ich weiß also nicht, wann die Menschen aufwachen und die Medizin einnehmen, die einfache Medizin. Mein Gott! Alles, was wir essen – jedes Gemüse, alles aus dem Pflanzenreich, sei es auch nur eine einzige Sorte, reicht aus, um uns zu erhalten. (Ja, Meisterin.) Viele Nährstoffe. Darüber habe ich bereits gesprochen, aber ich kann es noch einmal sagen. Alle Gemüsesorten enthalten genug Nährstoffe, um uns ein angenehmes, gesundes und intelligentes Leben zu ermöglichen, und es besteht keine Notwendigkeit für Medikamente. Die Menschen schädigen ihre DNS und werden immer schwächer und weniger widerstandsfähig gegen die Angriffe aus der Luft. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Es ist schrecklich. Ich hoffe also, dass der Himmel Nachsicht walten lässt, ich meine, dass der gute Himmel, der höchste Himmel, nachsichtiger mit uns ist oder mir wenigstens eine Lösung aufzeigt. Egal was, ich tue es. Im Moment habe ich keine Lösung. (Ja, Meisterin. Wir hoffen darauf.)

Okay, mein Lieber. Sonst noch etwas? (Nein, Meisterin. Wir hoffen, dass wir dieses Mal noch durchkommen.) Du hoffst was? (Wir hoffen, wir überstehen diese schwere Zeit, Meisterin.) Das hoffe ich auch. Denn ein guter Vertreter der positiven Kraft hat mir auch gesagt: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten.“ Ich warte immer noch auf diese Lösung und alles andere, was ich tun kann, aber im Moment weiß ich nichts. Wenn es etwas gibt, sage ich es euch. Oder vielleicht darf ich es euch nicht sagen, aber wenn ihr seht, dass die Welt besser wird und es weniger Katastrophen gibt oder mehr Menschen sich vegan ernähren, dann wisst ihr, dass ich eine Lösung gefunden habe, es euch aber nicht sagen durfte. (Ja, Meisterin.) Aber selbst

dann ist es ein undankbarer Job. Wenn die Welt untergeht, sterben alle Menschen. Niemand kann mehr etwas sagen. Höchstens noch: „Oh, die Meisterin Ching Hai hatte Recht.“ Wozu will ich Recht haben? Ich will gar nicht Recht haben. Und wenn alles glatt läuft, wir Frieden haben, vegan leben und die Welt nicht explodiert, dann denken sie: „Oh, die Meisterin Ching Hai hat gelogen. Seht ihr, uns ist nichts passiert. Uns geht es gut.“ Darum habe ich keine Lust mehr, etwas zu erzählen. (Ja, verstehe, Meisterin.) Euch muss ich es aber sagen, weil ich ja Schüler habe, ich muss mich um sie kümmern. Ich bin verantwortlich. Das ist alles. (Danke, Meisterin.) Sonst würde ich lieber gar nichts sagen wollen, denn was ich auch sage, sie können es verdrehen oder es ganz anders auslegen. Und ich bin die Einzige, die verliert. (Verstehe, Meisterin. Ja, verstehe.) Was auch geschieht, ihrer Auslegung, ihrer Meinung nach bin ich nur die Verliererin. Es spielt keine Rolle, wir müssen nie gewinnen oder so. Ich hoffe nur, dass die Welt besser wird und jeder Frieden und Liebe findet. Das ist alles. (Ja, das hoffen wir auch. Ja, Meisterin.)

Ich danke euch für alles, was ihr für die Welt tut. Wir müssen es weiterhin versuchen. Und es ist auch so, dass ich immer noch Hoffnung habe. Ich bete, dass ich diese Hoffnung aufrechterhalten kann. Aber wisst ihr, selbst wenn der Himmel mir erlaubt, eine Lösung zu finden, um die Welt zu retten, brauche ich unbe- dingt die Kooperation der Menschen. Sie müssen vegan leben. Sie müssen Frieden machen. Sie können nicht weiterhin Krieg führen und dann Frieden erwarten. h sage? fHört ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Was wir säen, ernten wir. Man kann nicht Krieg führen und Frieden erwarten. Selbst wenn ich eine Lösung habe, müssen die Menschen mich unterstützen, mir helfen und mit mir zusammenarbeiten – sonst funktioniert es vielleicht nicht. (Verstehe, Meisterin.) Es könnte sein, dass ich mit der Hilfe des Himmels und dem Segen Gottes vielleicht ein paar Gebiete retten kann, oder vielleicht mehrere Gebiete oder mehrere Gebiete in mehreren Ländern, aber es ist nicht möglich, alle Menschen und den ganzen Planeten zu retten, wenn die Erde aufbricht. Auch wenn es nur an einem bestimmten Ort stattfindet und nicht die ganze Welt, nicht die ganze Erde explodiert, werden wir uns nicht so schnell erholen. Und die Weltbevölkerung wird weiterhin Tier-Personen töten und sie auf so teuflische Weise quälen.

„ Excerpt from ‘The Great Meat Debate’ (2023) DW Documentary, Reporter: Almost every chick’s life begins with the removal of part of the upper beak.

Friedrich Mülln (vegan): Eine Sau in einen engen Käfig zu sperren, wo sie sich nicht umdrehen kann, eine Kuh anzuketten – das ist alles verboten. Die Schnabelkürzung ist ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, das Verstümmelungen verbietet. Es gibt einen speziellen Paragraphen, der das eindeutig festlegt. Es ist nicht erlaubt, Hoden, Schwänze oder Ohren abzuschneiden, Zähne abzuschleifen oder den Schnabel abzuschneiden. Und dennoch geschieht es ständig. Es gibt Millionen von Ausnahmen. Das Leid, das wir den Tieren zufügen, können wir uns nicht einmal vorstellen. Nicht in unseren schlimmsten Fantasien, nicht einmal im schrecklichsten Horrorfilm.

Reporter Seit Sie gerade eingeschaltet haben, wurden 9.200 Rinder auf dem Planeten getötet. Jede Sekunde kommen neun weitere dazu. Im gleichen Zeitraum wurden 19.400 Truthähne, 33.300 Schafe und Ziegen, 42.200 Schweine, 105.000 Enten und 2,3 Millionen Hühner geschlachtet – alle in den letzten 16 Minuten und 41 Sekunden. Würden wir alle Tiere übereinanderstapeln, die wir in einem Jahr töten und essen, reichte der Stapel 40 Mal bis zum Mond und wieder zurück. Fische sterben in so großer Zahl, dass wir sie nur in Tonnen messen.

Tobias Leenaert (vegan): Es ist eines der größten, wenn nicht das größte, moralische Problem unserer Zeit.

Reporter: Neun von zehn Menschen in Europa essen Fleisch.

Tobias Leenaert (vegan): Dieses Problem birgt die Lösung vieler anderer Probleme in sich.

Reporter: Um den Appetit der Welt nach Fleisch zu befriedigen, haben wir eine gigantische globale Industrie geschaffen.

Gary Francione: Wir töten und essen in einem Jahr mehr Tiere, als jemals Menschen auf der Erde gelebt haben, seit wir aus den Sümpfen gekrochen sind.

Reporter: Mit verheerenden Folgen für das Ökosystem der Erde und für Milliarden von Lebewesen. “

Wie sollen sie also dauerhaften Frieden und dauerhaftes Glück auf der Erde haben? (Ja, Meisterin.) Fragt mich also nicht ständig: „Hast Du gute Nachrichten?“ „Hat die Meisterin eine Lösung?“ „Wie kannst Du helfen, den Planeten zu retten?“ Vielleicht kann ich das, aber nur in diesem Leben; und im nächsten Leben tun sie einander und den Tier- Personen dann weiterhin all diese grausamen Dinge an, dann haben sie niemals Frieden. Früher oder später ist die Welt dann wieder kaputt, die Erde wird dann wieder aufbrechen, wird wieder explodieren, so wie sie es mir gesagt haben. (Verstehe, Meisterin.) Sie sagten, die Erde wird anschwellen und explodieren, und die Lava … Ich habe das Wort vergessen, das sie benutzten. Aber es bedeutet Lava, die heiße, geschmolzene, nannten sie es. [...]

Wenn schmelzendes Gestein und schmelzendes Metall aus dem Erdinneren überall auf der Welt, überall auf dem Planeten explodieren, wo flüchtet ihr euch denn dann hin? (Tja, Meisterin.) Dann ist im Nu alles zerstört. Es ist nicht nur wie ein oder zwei Vulkane. Dann können wir den Vulkan vergessen, der ist nur eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem, was kommt, von der ganzen Erde kommt, wenn das Innere des Erdkerns, die Innenseite der Erde explodiert und die ganze Lava, so wie aus einem Vulkan, überall herausfließt. (Oh, nein! Verstehe, Meisterin.)

Und jetzt hat sogar ganz Asien viele Probleme mit dem Wasser. Überall haben wir Probleme mit dem Wasser. Nur einige glückliche Gegenden haben keine Probleme, aber die Erde trocknet bereits aus. Ich nehme an, das liegt nicht nur am Klimawandel, es ist das Heizsystem der Erde, das sich der Oberfläche nähert. (Verstehe, Meisterin.) Und vielleicht ist bereits etwas unter der Erdkruste gebrochen. So dass das Wasser der Flüsse und auch der Seen in diese Schmelze hineinströmt; bei 10.000 Grad Celsius Hitze bleibt da nichts übrig. Das Wasser fließt dort hinunter und verpufft einfach. (Ja, Meisterin.)

Und die Wissenschaftler haben erst kürzlich entdeckt, dass das geschmolzene Gestein oder Metall der Erde immer näher an die Erdkruste herankommt. Das haben sie gerade entdeckt, vielleicht nur an einer Stelle, aber sie können ja nicht jeden Ort aufspüren, und vielleicht ist es an einem anderen Ort schon zu nah an unserer Oberfläche. Versteht ihr die Dringlichkeit der Situation? (Ja. Ja, Meisterin.) Also bittet mich nicht ständig, ruft mich nicht an und sagt mir, ich soll den Planeten retten. Ich würde es tun, wenn ich könnte. Aber es ist Teamwork zwischen mir, den Himmeln und den Menschen auf der Erde – sie tun jedoch nichts, um mir zu helfen.

So wie ein Arzt dem Patienten nicht helfen kann, wenn er dessen Rat nicht befolgt, die Medizin, die ihm verschrieben wurde, nicht nimmt. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Stattdessen wartet, bis seine Krankheit sehr ernst ist, sehr schwerwiegend, und er sich einer Operation unterziehen muss. Eine Operation kann nur dann etwas bringen – wenn der Patient mit dem Arzt kooperiert. Aber in manchen Fällen, wenn es schon zu ernst ist, ist eine Operation unmöglich und sogar gefährlich. (Ja, Meisterin. Ja.) Ist das Beispiel für euch klar? (Ja, Meisterin. Verstehe.) Könnt ihr mich noch hören? Hallo? (Ja, Meisterin.) Versteht ihr das Arzt/Patient- Beispiel? (Ja. Ja, Meisterin.) […]

Okay, meine Lieben! Ich danke euch; auch wenn die Lage verzweifelt ist, danke, dass ihr es weiterhin versucht. (Danke, Meisterin, dass Du es immerzu versuchst.) Ich danke euch. Ich liebe euch. Und wir sprechen uns vielleicht nächstes Mal wieder. Ich danke euch. (Danke, Meisterin, dass Du uns angerufen hast. Wir lieben Dich, Meisterin.) Gottes Segen und Gottes Liebe! Gott schütze euch! (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin. Gott segne Dich, Meisterin!)

Wir sind Dir, überaus liebevolle Meisterin, enorm dankbar für Deine unermüdliche Arbeit voll bewegender Unerschrockenheit und unzähligen Opfern zum Wohle unserer Welt und all ihrer Wesen. Möge der Allerhöchste Deine eigene und die Teamleistung der Himmel, zu der die Erdbewohner beitragen müssen, reich segnen, um die dunklen Wolken der Spaltung und der Disharmonie zu vertreiben, die durch Krieg und Töten verursacht werden – und uns auf diese Weise das allumfassende Licht des Friedens und der Tugend offenbaren. Vereinigen wir uns im Gebet für eine positive Zukunft, in der die vegane Lebensweise von allen befürwortet wird und die unschuldigen Tier-Personen sicher und frei sind, in der Barmherzigkeit Gottes. Wir wünschen der geliebten Meisterin eine ruhige Umgebung, Komfort und die beste Gesundheit, im gütigen Schutz aller wohlwollenden Gottses.

Um zu erfahren, was die Meisterin über das Bankensystem in Europa und andere Dinge erzählte, schalten Sie bitte ein am Dienstag, dem 28. März 2023, bei Zwischen Meisterin und Schülern, und sehen Sie die vollständige Übertragung dieser Konferenz. Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige ähnliche Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:

Offenbarungen des Himmels über zukünftige Weltereignisse

Die Himmel helfen den Menschen auf dem gütigen veganen Weg

Seid dankbar für die Nachsicht Gottes und befolgt Siehrne Gebote

Betet für die Befreiung der Welt

Die letzte Aufforderung, vegan zu leben und aufrichtig zu bereuen

Usw. …

Mehr sehen
Neueste Videos
2024-11-30
444 Views
34:05

Die Erhabenheit der Frau, Teil 7 von 20

2024-11-30   1695 Views
2024-11-30
1695 Views
36:00

Bemerkenswerte Nachrichten

2024-11-29   196 Views
2024-11-29
196 Views
27:34

Die Erhabenheit der Frau, Teil 6 von 20

2024-11-29   1768 Views
2024-11-29
1768 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android