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Appell der Höchsten Meisterin Ching Hai an alle religiösen Führer

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Am Sonntag, dem 25. April 2021, nahm sich unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai fürsorglich etwas Zeit, um mit den Mitgliedern von Supreme Master Television zu sprechen, während Sie eine weitere interessante Geschichte aus „Eine Schatzkammer der jüdischen Folklore“, zusammen- gestellt von Nguyễn Ước, vorlas. Bevor sie zu lesen anfing, äußerte sich die Meisterin zu einigen Fragen der Teammitglieder.

(Meisterin, es gibt eine anhaltende Krise an der Grenze zwischen den USA und Mexiko. In den ersten paar Monaten der Präsidentschaft von Joe Biden schnellte die Zahl der aufgegriffenen illegalen Einwanderer in die Höhe, mit mehr Einreisen als in jedem anderen Zeitraum in den letzten 20 Jahren. Manche sagen, das wird angeheizt durch den Eindruck, dass seine Regierung eine „offenere“ Grenzpolitik verfolgt. Im Gegensatz dazu beschränkte die Politik des ehemaligen US-Präsidenten, Seiner Exzellenz Donald Trump, die legale und illegale Einwanderung und wies die Einwanderungsbehörden an, jeden festzunehmen, der sich unrechtmäßig im Land aufhält. Würdest Du, Meisterin, uns gütigst mitteilen, was Du über das Thema denkst?)

Ja. Präsident Trump wollte den Einwanderungsstrom aus anderen Ländern geordneter handhaben, um sowohl die Amerikaner als auch die Einwanderer zu schützen. Die USA haben eigentlich schon eine Art offene Politik, so kann sich z.B. jedes Jahr jeder bewerben, um dort zu leben oder zu arbeiten, wenn er eine Green Card erhält. Heutzutage haben 55.000 Menschen jährlich diese Chance, und jeder kann sich auf viele andere Arten bewerben, um offen in den USA zu leben und zu arbeiten. Offene Grenzen sind sehr gut. (Ja, Meisterin.) Aber es sollte organisiert sein. Sonst wird es chaotisch. Wie ich in den Nachrichten gelesen habe, scheint sich eine Art Krise an der Grenze zwischen den USA und Mexiko zu entwickeln. (Ja, Meisterin.) Denn man kann nicht einfach ohne Vorplanung die Grenze öffnen. (Nein, Meisterin.)

In Europa ist das anders. Dort gibt es den Schengenraum, wo Menschen aus den verschiedenen Ländern Europas einfach ein- und ausreisen können, aus anderen Ländern ohne jede Grenze oder Kontrollpunkte. Ohne Reisepass oder irgendeinen Ausweis. Aber sie hatten viele Einrichtungen und Systeme geplant, um dies in die Praxis umzusetzen.

Aber Amerika und Mexiko und andere, z.B. die südamerikanischen Länder, haben das nicht geplant. Somit ist es in diesem Fall nicht so gut, die Leute einfach so einreisen zu lassen, weil vielleicht verschiedene Leute mit Krankheiten oder Vorstrafen oder anderen unangenehmen Dingen kommen. Und außerdem gibt es, wenn man nicht vorausplant, kein Zentrum, um die Leute zu kontrollieren, ihnen einen Ausweis zu geben, damit sie in die USA kommen und einen Job oder ihre Verwandten finden können. Wie ich in den Nachrichten gesehen habe, geht es sehr chaotisch zu, all die Kinder sind in Verschlägen zusammengepfercht, und es ist sehr ... fast schon völlig inhuman. Die Leute kommen einfach so, Weil die Leute so plötzlich in die Vereinigten Staaten kommen, kann das Grenzpersonal den Zustrom nicht so schnell bewältigen. Und es gibt vielleicht nicht genug komfortable Unterkünfte und nicht genug Essen, diese logistischen Dinge. Das ist nicht sehr gut so. Nicht gut für Amerika, nicht gut für die Mexikaner und andere Einwanderer. Ich hörte, sie kamen sogar aus Honduras und anderen Ländern in Mittelamerika.

Also, die Grenze zu öffnen, ist sehr nett, sehr freundlich und sehr gut für jedes Land. Wenn man zusätzliche Arbeitskräfte braucht oder einfach gastfreundlich sein will, ist das sehr gut. Aber in diesem Fall, wenn es so chaotisch ist wie dort, ist es sehr schlecht für die Einwanderer, besonders für die kleinen Kinder. Ich sah sogar, wie sie über den Zaun geworfen wurden, über die Mauer an der Grenze, und das ist sehr schlimm für sie. Das muss traumatisch für sie sein, und es ist sehr schwierig für ein Kind, ein solche traumatische Erfahrung in sehr jungem und zartem Alter zu verarbeiten.

Und wichtig ist auch, dass in der Zeit der Pandemie die meisten Grenzen geschlossen sind, um die Menschen zu schützen, und im Moment ist es nicht günstig, sie zu öffnen. Wenn die Kinder derart zusammengepfercht sind, gesunde und kranke, ist das für alle sehr schlecht. (Ja, Meisterin.) Glaubt ihr nicht? (Doch, Meisterin.) Und ich habe auch in den Nachrichten gesehen, dass viele Leute krank sind. Sie haben z.B. COVID-19, und man lässt sie einfach laufen, in die Vereinigten Staaten reisen. Und dadurch könnten sich auch gesunde Amerikaner anstecken. (Ja.) Das ist sehr, sehr leichtfertig. Es hätte nicht so gemacht werden dürfen. Es hätte besser organisiert werden sollen, bevor die Einwanderer nach Amerika kommen konnten. Ansonsten ist eine offene Grenze ja sehr gut. Gut für das Gastland und gut für die Einwanderer, weil Einwanderer Jobs brauchen und motiviert sind, sehr hart zu arbeiten und sowohl für das Land als auch für sich selbst einen Beitrag zu leisten.

Nur müssen wir das im Vorhinein organisieren. Eine gute Unterkunft für sie haben, wo sie erst einmal bleiben, und einige Ärzte, etwas medizinisches Personal, das sich bei ihrer Einreise um ihre Gesundheit kümmert, und man muss die Logistik hinsichtlich des Essens und der Kleidung, der Decken, der Räume, der Hygiene und all diesen Dingen, organisieren. Es war nicht wirklich gut organisiert, und das ist sehr, sehr schlimm für die Kinder, die dort hingeschickt werden, insbesondere wenn sie ohne Eltern oder erwachsene Begleitung sind. Ich finde das nicht sehr human, obwohl es ja mit guter Absicht geschehen mag. (Ja, Meisterin.) Aber eine gute Absicht reicht nicht. Eine gute Absicht muss auch mit guten logistischen Vorkehrungen und allen Vorbereitungen einhergehen, um Gäste willkommen zu heißen.

Selbst in Europa mit diesem Schengen-Abkommen, im Schengenraum, sind während der Pandemie die Grenzen geschlossen. Dass die Grenze zwischen den USA und Mexiko also geöffnet wurde, halte ich im Moment für keine sehr gute Idee. Außerdem unterscheidet sich die Mentalität europäischer Länder vielleicht von der Mentalität der Mexikaner und der Amerikaner, die Erwartungen und die Lebensweise sind unterschiedlich. In der Europäischen Union ist der Lebensstandard der meisten Menschen ähnlich. Natürlich gibt es immer die Reicheren und weniger Reiche, aber der Lebensstandard ist in den Ländern des Schengenraums mehr oder weniger gleich. Trotzdem sind während der Pandemie die Grenzen vorsorglich geschlossen, um die Bürger zu schützen.

Besonders während der Pandemie, in der wir uns ja gerade befinden, weiß ich nicht, ob die Grenzen einfach so offen sein sollten. (Ja, Meisterin.) Das ermuntert nämlich auch die Schmuggler, die Menschenhändler und Drogenhändler. Alle möglichen unerwünschten Gruppen von Menschen mischen sich dann auch darunter, und das ist für das Gastland, für Amerika, in keiner Weise gut.

Nachdem die Meisterin liebens- würdigerweise die traditionelle jüdische Erzählung „Der Geschäftsreisende und ein vertrauenswüdiger Geist“ vorgelesen hatte, machte sie auf eine wichtige Enthüllung aufmerksam, die in der Geschichte vorkam.

Merkt ihr, in dieser Geschichte, die der Geist wahrheitsgetreu erzählt hat, sagt er, dass die meisten Verstorbenen in der Hölle leiden. Denn es gibt nur sehr selten ein paar tugendhafte und sittlich unverdorbene Menschen. (Ja, Meisterin.) Und allein Fleisch zu essen und so, ist schon eine Sünde, ist schon sündig und kann durch das universelle Gesetz schon bestraft werden.

Ich habe eine eindringliche Bitte an alle religiösen Führer. Sie müssen ein gutes Vorbild sein. Sie müssen Veganer sein, sofort! Dann wird Gott vergeben. Andernfalls kommen Sie sicherlich in die Hölle.

Ich meine es ernst. Wie jeder andere auch, wenn Sie weiterhin Fleisch essen und Wein trinken, oder sogar nur Fleisch essen und keinen Wein trinken, ist das schon sündig genug, um für sehr, sehr, sehr lange Zeit in der Hölle bestraft zu werden.

Wir können die Herzensbotschaft, den Beitrag der Schwester aus China, über die Hölle zeigen.

„Ich kann bezeugen, dass es die absolute Wahrheit ist, wenn die Meisterin sagt: ,Wer Fleisch isst, kommt in die Hölle‘. Eines Tages um Mitternacht, als ich meine Meditation beendete, erhielt ich eine Botschaft von meiner inneren Meisterin, die sagte: ‚Du solltest der Hölle einen Besuch abstatten, um die Arbeit eines Bodhisattvas zu erlernen und den Wesen dort zu helfen.‘ Meine innere Meisterin hat mich dann in die Hölle gebracht. Ihre höchste Macht schützte mich vor den Höllenfeuern, die einen Praktizierenden meines Niveaus verbrannt hätten. Sie hat mir auch die Angst genommen. Der Earth Store-Bodhisattva begleitete mich in eine der Höllen. Hier wurden die Übeltäter gezwungen, so schnell wie möglich auf einem riesigen, sich drehenden schwarzen Eisenrad zu laufen, das einem Wasserrad ähnelte. In dem Moment, in dem sie nicht mehr mit der Geschwindigkeit des Rades mithalten konnten, fielen sie in einen Kessel mit kochender Suppe über einem lodernden Feuer und wurden in Stücke zerkocht.

Den Anweisungen der Meisterin folgend, rezitierte ich die Fünf Heiligen Namen und das Geschenk. Als ich das tat, ermöglichte die immense Kraft der Meisterin diesen Wesen, sich von dem Rad zu befreien. Dann knieten sie vor mir nieder. Ich fragte sie: ,Wie seid ihr in diese Hölle geraten?‘ Sie sagten: ,In unserem früheren Leben aßen wir große Mengen an Fleisch von gejagten Tieren und gefangenen Fischen. Sie hatten schreckliche Angst, als sie gejagt wurden. Sie versuchten zu fliehen, aber es gab kein Entkommen. Sie wurden gefangen, geschlachtet und in einem Topf zu Brei gekocht. Und weil wir ihr Fleisch verzehrt haben, fielen wir in den Kessel der Hölle, mussten fliehen und wurden immer wieder gekocht.‘ Ich erklärte ihnen: ,Die karmische Schuld des Fleischessens ist extrem schwer. Die Menschen wagen nur deshalb, Fleisch zu essen, weil sie nicht wissen, was sie erwartet.‘ Ich ermahnte sie, in ihrer nächsten Inkarnation auf jeden Fall einen veganen Lebensstil anzunehmen und gute Taten zu vollbringen. Sie folgten dann der Meisterin aus der Hölle, auf dem Weg in ein neues Leben. Doch selbst während ich sprach, konnte ich sehen, wie viele Fleisch- esser von oben ankamen und einer nach dem anderen in die Hölle stürzten, alle splitternackt. Wie die Heiligen Schriften leider sagen: ,Die Hölle wird niemals leer sein.‘

Dann spürte ich ein Stechen in meinem linken Arm. Ich schaute nach unten und sah, dass mein linker Ärmel zu einer enormen Größe aufgeblasen war. Unzählige Höllenwesen steckten in dem Ärmel, um aus der Hölle gerettet zu werden. Wie sich zeigte, können Höllenwesen schrumpfen und auf diese Weise gerettet werden.

Erstaunt genoss ich die Großherzigkeit und das grenzenlose Mitgefühl der Meisterin und des Earth Store-Bodhisattva, die ihre Hilfe auf die leidenden fühlenden Wesen ausdehnen. Im nächsten Augenblick war ich wieder in der Hölle und sang Loblieder auf die beiden großen Heiligen. Ich hatte nur ein paar Worte des Lobes ausgesprochen, da hörte ich einige erschreckend laute Knallgeräusche. Und siehe da, es war das Geräusch der eisernen Wände mehrerer benachbarter Höllenkammern, die unter der Kraft der Verherrlichung der Heiligen zerbröckelten! Gleichzeitig sprudelte eine reine, brausende Quelle aus dem dunklen Boden der Hölle hervor und bildete einen Lotusteich. Unzählige goldene und weiße Lotusblumen wuchsen im Teich und blühten augenblicklich auf. Die Lotusblumen wurden größer und größer und leuchteten in wunderschöner Pracht. Sogar goldene Lotusse können in der Hölle blühen, durch die unendliche Kraft und das Verdienst unserer geliebten Höchsten Meisterin Ching Hai und des Kshitigarbha-Bodhisattva. Ihre Größe geht wahrlich über das menschliche Verständnis hinaus!“

Es reicht nicht aus, ein Mönchs- oder Nonnengewand zu tragen und jeden Tag ein paar nicht sehr nützliche Rituale auszuführen, Spenden entgegenzunehmen, eine behagliche Kirche oder einen Tempel zu haben, wo man lebt und von den Gläubigen verehrt wird. Sie müssen umkehren!

Leben Sie vegan! Kein Fleisch mehr! Keine tierischen Produkte mehr! Sonst können Sie der Hölle nicht entkommen. Bei meiner Ehre, im Namen Gottes, ich sage Ihnen die Wahrheit. Auch wenn Sie sich beleidigt fühlen, auch wenn ich meine Sicherheit riskiere, um es Ihnen zu sagen, den Religions- führern, muss ich es Ihnen sagen, im Namen Gottes. Es reicht nicht aus, irgendwelche Rituale auswendig zu lernen und einfach zu wiederholen, was in der Bibel oder im Sutra steht, Menschen vertrauen darauf, dass Sie sie auf den rechtschaffenen Weg führen. Nicht nur Sie müssen vegan leben, sondern auch Ihren Anhängern, den Gläubigen, raten, das Gleiche zu tun. Auch die müssen vegan leben.

Kein indirektes Töten der armen, unschuldigen Tiere mehr, die Gott erschaffen hat. Auch die Tiere sind Gottes Kinder und dürfen nicht vernichtet werden. Die Tiere sind Helfer der Menschen. Das steht sogar in der Bibel: „Fragt die Vögel, sie werden es euch zeigen. Fragt die Fische, sie werden euch belehren. Fragt die Tiere, sie werden es euch sagen. Sie werden euch beraten.“ „Frage doch das Vieh, das wird dich’s lehren, und die Vögel unter dem Himmel, und sie werden dir‘s sagen. Sprich mit der Erde, die wird dich’s lehren, und die Fische im Meer werden dir‘s erzählen.“ ~ Hl. Bibel, Hiob 12,7-8 Es sind also Wesen, die man achten und lieben oder zumindest freundlich behandeln sollte. Es steht uns nicht zu, sie zu essen, sie auf so barbarische Weise zu quälen. Und wenn Sie es essen, dieses qualvoll getötete Fleisch, dann dulden Sie diese Handlung und Sie sind ein Komplize. Ich sage Ihnen das als eine Freundin, als eine Gläubige. Als ein Mensch, der Gott respektiert, liebt. Als ein Mensch, der Menschen und Tiere liebt. Als ein Mensch, der jeden Tag und jede Nacht wegen ihres Leides weint.

Ich spreche nicht so mit Ihnen, weil ich sonst nichts zu tun habe. Ich muss Sie warnen, dass die Hölle auf Sie wartet, wenn Sie nicht sofort umkehren und aufhören, das Fleisch unschuldiger Tiere zu essen. Wir - auch kein Priester, auch kein gewöhnlicher Mensch - wir Menschen, ein humaner Mensch, sollte niemals auf Kosten des Leids eines anderen seinem Genuss frönen. Gott sagt: „Du sollst nicht töten.“ Und das gilt immer. Dieses Gesetz des Universums ist überall richtig und gerecht. Niemand kann sich ihm entziehen. „Wie du säst, so wirst du ernten.“ Nur weil Sie das Tier nicht leiden sehen, nur weil Sie das Tier nicht töten, heißt das nicht, dass Sie nicht an dieser Sünde teilhaben.

Die Leute vertrauen Ihnen. Sie müssen ihnen raten, den mitfühlenden Weg zu gehen, den Weg, den Jesus gegangen ist, den Weg, den Buddha gelehrt hat, den Weg, den uns Guru Nanak Dev Ji gezeigt hat, den Weg, den uns der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, gelehrt hat. Alle Meister sagten dasselbe. Lord Mahavira wollte nicht einmal essen, nicht einmal Früchte. Und uns ist es erlaubt, Obst und Gemüse zu essen, und zwar in Hülle und Fülle. Es mangelt uns nicht an Nahrung, an Nährstoffen. Wir sollten nicht des Genusses wegen töten. Das ist verwerflich. Das ist gegen Gott. Das ist gegen Ihre Mission, gegen das Gewand, das Sie tragen; es ist ein heiliges Gewand, repräsentiert die Heiligkeit des Himmels, Gottes. Sie müssen so leben, wie unsere Meister es uns gelehrt haben, wie Lord Jesus, Lord Buddha, Lord Mahavira, Guru Nanak Dev Ji, der Prophet Muhammad, Friede sei mit Ihm, der Prophet Baháʼu''lláh usw., usw.

Ich habe keine Tränen mehr, um sie Ihnen zu zeigen. Ich kann mir mein Herz nicht heraus- reißen, um Ihnen zu zeigen, wie aufrichtig ich bin und wie sehr es immer und immer wieder gebrochen wurde, wegen des Leidens von Menschen und Tieren. Das Leiden der Tiere wirkt sich auf die Menschen aus, darum leiden auch die Menschen.

Sie sind der Repräsentant des Himmels. Sie sollten den Weg des Himmels, des Mitgefühls, der Liebe, des Wohlwollens, der Barmherzigkeit gehen. Dann kommt all das zu Ihnen zurück, an dem Tag, an dem Sie diese Welt verlassen, an dem Tag, an dem Sie Ihr Gewand ablegen, um wieder in den Himmel zu gehen. Andernfalls kommen Sie in die Hölle, und das garantiere ich Ihnen. Sie wissen, dass ich es ernst meine, und Sie wissen, dass es wahr ist. Also kehren Sie jetzt um. Ich wünsche Ihnen das Beste, in Gottes Gnade und Liebe. Und ich liebe Sie, Sie alle. Bitte, kehren Sie um. Ich danke Ihnen.

Barmherzigste Meisterin, Deine reine, selbstlose Liebe und Dein nie endendes Mitgefühl für alle leidenden und fehlgeleiteten Wesen geben uns die Hoffnung, dass die Welt ihre humanen Werte wiederfinden wird. Wir beten aufrichtig, dass die Bemüh- ungen der Meisterin den Menschen in vertrauenswürdigen, einflussreichen Positionen helfen, die das Leben achtende vegane Ernährung zu wählen, und ihre Anhänger dazu auffordern, dasselbe zu tun, um so die Menschheit auf den Weg der Barmherzigkeit zu führen. Wir wünschen der Meisterin Gelassenheit, Glück und vollkommene Gesundheit, in der Unterstützung und der Herrlichkeit des Göttlichen.

Zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz mit der Höchsten Meisterin Ching Hai schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern.

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