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Positive Veränderungen in der Welt zur Unterstützung der Ukraine

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Host: Am Montag, dem 2. Mai 2022, nahm sich unsere überaus gütige Höchste Meisterin Ching Hai während ihres kostbaren Retreats freundlicherweise die Zeit zu einer Konferenz mit den Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams. Während des Gesprächs berichtete das Team über einige aktuelle Neuigkeiten in Bezug auf die Ukraine, die die Meisterin mit aufschlussreichen Bemerkungen kommentierte. Die Meisterin erinnerte auch an die Bedeutung und die immense Segenskraft der Gruppenmeditation.

Wenn ihr zusammen meditiert, ist die Kraft stark, sehr stark. (Ja, Meisterin.) Jesus sagte sogar: Wenn zwei oder mehr in meinem Namen beisammen sind, bin ich mitten unter ihnen. (Ja.) […]

Sorgt euch um euch selbst, als würdet ihr euch um mich sorgen. Denn ich bin ihr. (Ja.) Wir sind zusammen. Wenn ein jeder von euch gut meditiert und wenn ihr tugendhaft seid, habt ihr einen Meister bei euch. Stellt euch vor, wie wichtig ihr seid. (Wow!) Wenn ihr also zusammen meditiert, verschmelzen so viele Meister, so viele Energien miteinander; und das erhebt euch, macht euch stark und gesund – spirituell und körperlich. (Ja, Meisterin.) […]

Je mehr ihr meditiert, desto strahlender ist eure Aura. (Ja, Meisterin.) Und desto mehr Schutzschichten habt ihr. Manche der Schüler … einige, sehr wenige haben COVID, weil der Angriff ihre sehr dünne oder gar nicht vorhandene Schutzschicht durchdringen kann, weil sie nicht meditieren. (Oh!) Nicht genug. (Ja, Meisterin.) […]

Denn wenn ihr gut praktiziert, ist eure Aura größer, nimmt eure Segenskraft zu. (Ja, Meisterin.) Ihr könnt dann eure gesamte Umgebung segnen, einen größeren Bereich. Dadurch ist euer Umfeld friedvoller. Aber in einem solchen Umfeld zu leben, nützt vor allem euch selbst. (Ja.) Und in größerem Maßstab profitiert die Umgebung davon. Und in noch größerem Maßstab hilft es der Welt. (Ja, Meisterin.) Soweit seid ihr vermutlich noch nicht. Hoffentlich irgendwann einmal, aber immerhin nützt ihr etwas, jemandem – besonders eurer Familie, Freunden, und fünf, sechs, sieben, neun Generationen. (Ja, Meisterin.) […]

Ich sagte euch doch, mit 10 Leuten in einem Land - vielleicht einem kleinen Land oder einer kleinen Provinz -, die fleißig und tugendhaft spirituell praktizieren, wird dieses Gebiet niemals Zerstörung erleben. Dabei tun sie eigentlich nichts. Es ist nur so, dass das ihrer Aura, ihrer Aufgabe entspricht. (Verstehe.) Es hilft, ohne dass die Menschen überhaupt etwas bemerken. Darum müsst ihr weiterhin fleißig spirituell meditieren, wenn ihr vorankommen und euch selbst, eurer Familie und der Welt als solcher helfen wollt. (Ja, Meisterin.) […] Wenn ihr nämlich zusammen meditiert, ist die Kraft sehr stark. Dann manifestiert sich alles, wofür ihr betet. (Ja, Meisterin.) […]

(Meisterin, in einer an russische Soldaten gerichtete Videobotschaft vom 30. April sagte seine Exzellenz Wolodymyr Selenskyj: „Es ist besser, in Russland zu überleben, als in der Ukraine zu sterben.“) Ja. (Er sagte, die russischen Streitkräfte „machen sich auf große Verluste gefasst“, da sie neue Angriffe auf die östliche Donbass-Region einleiten. Er erklärte, dass Russland seit Beginn der Invasion bereits mehr als 23.000 Soldaten verloren habe,) Ja. (und auch mehr als 1.000 Panzer, fast 200 Flugzeuge und 2.500 Schützenpanzer.)

Man sah im Fernsehen einige Überreste von Panzern auf einem Feld. Wirklich, nicht nur einen. (Ja, Meisterin.) Es ist gut, dass es ein paar solche Fotos gibt. Ich weiß nicht, wie sie da drankommen, aber es ist gut. Ich nehme an, dass die Russen bei ihrem Abzug aus all den Städten und Gebieten nicht alle verbrannten „kaputten“ Panzer oder Fahrzeuge mitnehmen konnten, darum konnte man sie fotografieren. (Genau.) Manche kann man noch reparieren, also tun sie das und benutzen sie. (Genau.)

Mein Gott! In was für einer Welt leben wir bloß, in der viele große Länder miteinander wetteifern, um immer noch tödlichere Waffen herzustellen und sich ständig im Internet damit brüsten? (Ja.) Russland etwa hat diese neue Rakete getestet, oder Amerika hat noch mehr tödliche Bomben oder was auch immer. (Ja, Meisterin.) Was für eine Welt ist das? Anstatt sich mit wirtschaftlichen Fortschritten, der Gesundheit der Menschen oder mit einem höheren sittlichen Niveau zu brüsten, geht es immer nur um Sterben, Töten, um Morden. Und das beschert ihnen Erfolg. Was für eine Welt ist das? Ist das nicht gefährlich für uns? (Doch, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Es ist eine schreckliche Welt, in der wir leben, ganz abgesehen von diesen unsichtbaren Geistern. Je mehr die Staaten so etwas machen, desto mehr Geister haben sie. Menschen, die plötzlich ohne jeden Segen sterben, ohne zu wissen, was los ist, werden zu Geistern. (Ja, Meisterin. Oh ja.) Vielleicht kommen sie nicht in die Hölle, weil durch diesen Tod ein Teil ihres Karmas gelöscht ist. Etwas davon ist gelöscht. Aber dann werden sie einfach zu unsteten Geistern, und die machen der Welt noch zusätzliche Probleme, wegen ihres Hasses. (Oje!)

Und dann setzt sich dieser Kreislauf ewig fort. (Ja, Meisterin.) Und später werden sie dann wieder Menschen, ziehen los, suchen ihre Feinde und bombardieren sie. Und das immer und immer wieder. Der Kreislauf setzt sich so fort. (Ja, Meisterin.) Heute bombardierst du mich, morgen ich dich. Blablabla. Am nächsten Tag, im nächsten Jahr, im nächsten Leben.

Gibt es sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. „Der ukrainische Präsident hat getwittert, dass die Evakuierung von Zivilisten aus den Azovstal-Stahlwerken im Süden Mariupols begonnen hat, wobei zunächst eine Gruppe von 100 Personen herauskam. Er sagte, ihre Ankunft würde morgen in der Stadt Saporischschja erwartet.“)

Ja. Aber es sind immer noch viele drin. (Genau. Ja.) Wegen der Bombardierungen ist es schwer, weitere herauszuholen. (Stimmt.) Das war wohl eine ältere Nachricht. Eine neue Nachricht ist, dass die Evakuierung gestoppt werden musste, weil Russland zwar sagte: „Gut, lasst sie gehen“, aber sie dann bombardierte. (Oh! Ich verstehe. Ja.) Darum wagte sich niemand hinaus. (Ja, Meisterin.) Russland sagt nicht: „Wir verbieten euch hinauszugehen, sondern man bombardiert sie. (Oh!) Deshalb kam niemand mehr heraus. Die Menschen wagten es nicht. Und wenn sie in ihrem Bunker bleiben, oder wo sie eben sind, haben sie weder Essen noch Wasser oder Milch für ihre Babys. (Ja, Meisterin.) Und das ist ein schreckliches Verbrechen gegen die Menschheit. Ich wüsste nicht, was sonst. Wenn das kein Verbrechen gegen die Menschheit ist, was dann? (Genau, Meisterin. Ja.) […]

Ihr könnt sehen, dass die Welt der Ukraine jetzt mehr hilft. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Davor war sie ihnen völlig egal. Sie ließen die Ukraine als eine Art Pufferzone zwischen Russland und der freien Welt fungieren. Solange sie nur ihr Gas, ihr Öl und was auch immer bekamen. (Ja, Meisterin.)

Und jetzt hat sogar Deutschland einem Embargo für russisches Öl und Gas zugestimmt. (Ja.) Früher war es Deutschland, das am meisten gekauft hat. (Genau. Ja.) Nach Ausbruch des Krieges kaufte es mehr Öl und Gas als alle anderen dieses Blocks. (Ja, Meisterin.) Deutschland. (Ja.) Und jetzt einigten sie sich, das nicht mehr zu tun. (Wow! Oh!) Es hat schon einem Embargo zugestimmt, weil ganz Europa Druck ausgeübt hat. (Oh, gut.) Ich weiß auch nicht. Alle wollen die Öl- und Gasbezüge einstellen, und Deutschland hat mehr gekauft als davor.

Und Russland hat durch seine ganzen Exporte seit Beginn des Krieges mehr als 60 Milliarden verdient; (Oh, wow! Ja, Meisterin.) seine Umsätze. (Ja, Meisterin.) Wenn das alles also nicht aufhört, wird der Krieg begünstigt und geht noch ewig weiter. Putin ist es piepegal, wenn seine Landsleute im Kampf sterben, solange nur er in Sicherheit ist. Nun, er wird nicht mehr so lang sicher sein, wenn der Krieg weitergeht und früher oder später auf Russland übergreift. (Ja, Meisterin.)

Wenn Russland es wagt, Atomwaffen einzusetzen, war’s das. Ich denke, dann wäre Russland verloren. Dann würde auch sein ganzes Land mit Atomwaffen bombardiert. Alle haben Atomwaffen, nicht nur Russland. Ich weiß nicht, warum es Europa und dem Westen damit droht. (Ja, Meisterin.) Muss einfach verzweifelt sein. (Ja.) Er weiß, dass alle Atombomben haben. Wenn nicht mehr, dann mindestens genauso viele wie Russland. (Ja, Meisterin.) Wie viele Waffen Russland auch haben mag, mit denen der Streitkräfte der NATO ist es nicht zu vergleichen. (Ja. Genau.) Sie könnten Russland wirklich zerstören, komplett. Russland sollte es sich lieber überlegen. (Ja.)

Aber es hat jetzt auch ein wenig Angst bekommen. Lawrow, der Außenminister. (Ja.) Er sagte auch: „Oh, es geht nur um die Ukraine. Wir haben nichts gegen die NATO.“ Ich sag’s euch! Das ist auch eine gute Nachricht. (Ja.) Ich hoffe, sie meinen das ernst, sie sollten danach lieber nicht so verrückt sein, die NATO anzugreifen, weil das der Untergang ganz Russlands wäre. (Ja, Meisterin.) [...]

Und sie sind alle nach Kiew gepilgert. (Ja.) Sogar die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Sie fuhr mit dem Zug bis nach Kiew. (Ja.) Nun, das ist etwas Gutes von ihr, muss ich sagen, sie ist besser als viele andere. (Ja, Meisterin.) Zuerst kamen drei europäische Regierungschefs. (Ja, Meisterin.) Wichtige Mitglieder, und dann auch Boris Johnson. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Und nach und nach kamen sie dann alle. (Ja. Ganz genau.) Sogar Bidens hochrangigste Amtsträger, wie etwa Blinken. (Ja.) Und auch noch weitere Größen, außer Biden selbst. Biden reiste nur nach Polen. In die Nähe. Oh, welche Schande!

(Der UNO-Chef auch, Meisterin. Antonio (Guterres).) Oh ja. Der kam auch hin. (Ja.) Und dann bombardierte Russland sie, nur um auf den Putz zu hauen. (Ja.) Nur um klarzumachen: „Egal, wer kommt. Wir bombardieren, wann wir wollen. Wir können das auch aus der Ferne. (Ja, Meisterin.) Oh Mann! Was für eine Arroganz! Damit hat der UNO-Chef mal eine Kostprobe davon bekommen. (Ja. Genau.) Darum sagt er jetzt, das ist böse. „Der Krieg ist bösartig.“ Oh, erstmals habe ich das große Wort gehört.

„ Media Report from BBC Apr. 28, 2022 Secretary - General Antonio Guterres (m): Ein Krieg im 21sten Jahrhundert ist etwas Absurdes. Ein Krieg ist schlimm. “

Und sogar vom Mann aus dem Pentagon, dem Wichtigen, dem Sprecher oder so. Er weinte fast, als er sagte: „Alles, was Putin da in der Ukraine veranstaltet, ist verdorben. Ich habe nie etwas so Verdorbenes gesehen. Kein normaler Führer hätte so etwas angerichtet.“ (Stimmt. Ja, Meisterin.)

„ Media Report from WION May 1, 2022 John Kirby (m): Es ist schwer, sich anzusehen, was er in der Ukraine tut, was seine Streitkräfte in der Ukraine tun, und zu denken, dass ein ethischer, sittlicher Mensch das gutheißen könnte. Es ist schwer zu sehen, wie … tut mir leid. Manche Bilder kann man schwer anschauen und sich vorstellen, dass ein normal denkender, ernsthafter, reifer Führer das tun könnte. Ich kann daher zwar nichts zu seinem Seelenzustand, aber ich denke, wir können alle etwas zu seiner Verderbtheit sagen. “

Was gibt es sonst noch? Sagt es mir! (Das Oberhaupt der Militär- regierung in Charkiw, Oleg Sinegubov, hat der BBC gegenüber bestätigt, dass vier Distrikte den Russen wieder abgenommen wurden. „In Kutuzovka lebten etwa 100 Leute, die meisten davon Alte und Kinder, zwei Monate lang in kalten Kellern ohne Licht, Gas und Nahrung“,) Mein Gott! (sagte Sinegubov. „Unsere Verteidiger wurden heute unter Tränen begrüßt.“)

Wunderbar. Wunderbar. Gott sei Dank! Der Himmel sei gepriesen! Aber der Krieg ist keineswegs vorbei. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, es ist bald. Ich habe so ein Gefühl, wage aber nichts zu sagen.

Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Ukrainerinnen üben sich darin, Landminen zu entschärfen, da die Forderung nach Fachkenntnissen aufkommt. Die 20-jährige Anastasiia Minchukova und fünf weitere Frauen reisten in den Kosovo, wo sie an einer praxisorientierten Schulung teilnehmen, um Landminen und andere Gefahren zu entschärfen, die womöglich im Land verbleiben, wenn die Kämpfe ein Ende haben.) Ja, ja. (Frau Minchukova sagte: „Es gibt eine riesige Nachfrage nach Leuten, die wissen, wie man Landminen entschärft, weil der Krieg bald vorbei sein wird.“)

Ach, sehr gut! Hervorragend. (Ja.) Sie sind sehr, sehr mutig. (Ja.) Wunderbar! Gute Nachricht! Gute Nachricht! […]

Ich bin froh. Sprecht weiter! (Ja, Meisterin. Der dänischen Online-Zeitung OLFI zufolge schickt Dänemark der Ukraine 25 mit Piranha III und 50 mit M113 bewaffnete Manschaftstransportwagen und M10-Granatwerfer mit Tausenden von Granaten.)

Ich finde das nicht erfreulich, aber zumindest helfen sie, so gut sie halt können. (Ja, Meisterin.) Sie schützen sich nur selbst, denn wenn die Ukraine weg ist, gibt es bald auch sie nicht mehr.

„ Excerpt from a conference with Supreme Master Ching Hai and members of Supreme Master Television team April 25, 2022 Supreme Master Ching Hai: Und wenn es auch nur einen Teil der Ukraine geraubt hat, ist das ein weiteres Sprungbrett für Russland, um seinen bösen, imperialen Plan weiter auszuführen. (Das stimmt, Meisterin.) Selbst wenn es sich kein ganzes Land einverleiben kann, gibt ihm jeder Teil dieses Landes so etwas wie einen Anknüpfungspunkt – einen Vorwand, um jederzeit in das Land einzudringen und dort Chaos anzurichten wie in der Ukraine. “

Die Ukraine ist noch gar nicht weg, und schon ist Moldawien das nächste Ziel. (Ja, Meisterin.) Russland behauptet sogar, Trans- nistrien habe um seine Hilfe gebeten. Es lässt sich immer bitten. (Ja, Meisterin.) Putin macht es immer so. Etwa „Die Krim hat ihn gebeten einzumarschieren.“ „Der Donbass, Luhansk und was?“ (Donezk and Luhansk.) Die Region Luhansk „bat sie einzumarschieren“. Warum sagen sie nicht gleich, die ganze Ukraine hat „sie gebeten“ einzumarschieren? Denn sie kommen ja wegen der ganzen Ukraine, nicht wahr? (Ganz genau, Meisterin.) So war’s doch, oder? (Ja. Stimmt.) Also muss sie jemand hingebeten haben, nicht wahr?

Muss wohl Präsident Selenskyj gewesen sein. Er hatte wohl einen Brief geschrieben und Putin gebeten, Truppen zu schicken, um sein Land zu „retten, zu befreien“. Wahrscheinlich hat Putin das nicht gesagt, aber Selenskyj muss es verlangt haben. „Komm rein und übernimm mein ganzes Land! Herzlich willkommen. Wir sind Nazis, wir sind Faschisten und warten darauf, dass ihr uns befreit.“ Sie sind einmarschiert, um die Menschen zu befreien, das stimmt. Sie „befreien“ sie von ihrem Land, von ihren Häusern, von ihren Krankenhäusern, von ihren Kindergärten, von ihren karitativen Einrichtungen oder was auch immer. Sie „befreien“ sie von ihrem Geld, von ihrem Leben, von ihrem Frieden, von ihrer Freiheit - von allem will Putin sie „befreien“. Jetzt haben sie nichts mehr. (Ja, Meisterin. Ja.) Nach der „Befreiung“ durch Russland wurden sie zu Flüchtlingen. Sie sind sogar teilweise schon befreit. (Ja, Meisterin.) Sie haben kein Geld, kein Haus, kein Land, nichts mehr. Das ist es, was Befreiung für Putin bedeutet. (Ja.)

Und er „befreite“ auch viele Zehntausende seiner Soldaten. (Ja.) Er befreite sie von ihrem jugendlichen, hoffnungsvollen und optimistischen Leben. Sie starben einfach so in der Eiseskälte, auf dem Schlachtfeld. Das ist die „Befreiung“ à la Putin. (Ja.) Die Menschen haben kein Leben mehr, haben nichts mehr; nicht einmal ihr eigenes Leben oder das Leben ihrer Kinder, ihre Familien; nichts mehr.

Was gibt es sonst noch? [...] (Erstmals sind US-Diplomaten seit der Invasion vorübergehend in die Ukraine zurückgekehrt, Meisterin. Und das US-Außenministerium teilte mit, dass zahlreiche Mitarbeiter der US-Botschaft sich in Lemberg in der Ukraine mit ukrainischen Amtspersonen getroffen haben. Es wurde verlautbart: „Die heutige Reise ist ein erster Schritt zu regelmäßigeren Reisen in der unmittelbaren Zukunft.“)

Sie bringen das Botschafts- personal in die Ukraine zurück; (Ja, Meisterin.) das Personal der Botschaften und Konsulate. Das ist gut. Und sogar … wisst ihr was? Pelosi ist auch nach Kiew gereist. (Oh, ja.) Sie hat Präsident Selenskyj getroffen. (Ja. Das ist richtig.) Was macht sie dort? Was kann sie tun? Will nur zeigen: „Oh, wir sind hier.“ Nun, ich denke, besser als nichts. Ich denke, das gefällt den Leuten. (Ja, Meisterin.)

Und auch der Papst hat seinen Tonfall geändert. Ich glaube, sie alle brauchen eine Abreibung. (Ja, Meisterin.) Eine Tracht Prügel. Das nenne ich „eine Abreibung“. Ich glaube, sie brauchen es. Sonst stehen sie nicht auf, sitzen auf ihren fetten Hintern und tun nichts. Wenigstens sagen sie etwas Gutes oder Ermutigendes. (Ja, Meisterin.) Was hat Pelosi gesagt? „Ein geheimes Treffen.“ Sie hatte Angst, von Russland bombardiert zu werden oder so. Komisch.

Jetzt haben alle ihren Ton geändert, ganz plötzlich. In nur wenigen Wochen! (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Vorher wollte niemand auch nur hinreisen, sie spendeten nichts, hinderten andere sogar daran, etwas zu geben. Was soll das? Was ist da los? Sagt es mir! Plötzlich fand da ein Wandel statt, um 360 Grad. Oh, ich bin auch überrascht. Und ihr? (Wir auch, Meisterin.) Es ist gut, es ist gut, auf jeden Fall, es ist gut. Sie benehmen sich. Es ist gut. Manchmal brauchen sie eine Standpauke. Sie verschwenden meine Zeit.

Sonst noch etwas? [...] (Ja, Meisterin. Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck sagte bei seinem Besuch in Warschau, Polen, sein Land sei der Unabhängigkeit von russischem Öl „sehr, sehr“ nah. Russische Ölimporte machten etwa 35 % des deutschen Ölverbrauchs im Jahr 2021 aus, und er meinte: „Wir müssen uns schnell aus dem Klammergriff russischer Importe befreien.“)

Ja. Sie können wieder Kohle einsetzen. Die Kohleindustrie aufleben lassen, bis sie etwas Besseres finden. (Ja, Meisterin.) Denn das ist nicht die schlimmste Ursache der globalen Erwärmung. Es ist das Methan. Es ist die massen- hafte Haltung von Tier-Personen, die das meiste Methan ausstößt und das Klima am meisten aufheizt. (Ja, Meisterin. Richtig.) Um die achtzig Prozent stammen vom Methan aus der Massenzucht von Tier-Personen. (Ja, Meisterin.) Kohlebergwerke, Gasbergwerke und Öl und all das sollten fortbestehen. (Ja.) Dann haben sie genug Brennstoff. Sie müssen das nicht aus Russland importieren. (Stimmt, Meisterin.)

Zum Beispiel kann sogar Libyen Öl exportieren. Aber wegen der politischen Dumm- köpfe wurde das jetzt gestoppt. Es reicht zur Versorgung vieler Länder. Sie konkurrieren miteinander, um dieses Ölfeld zu ergattern. (Ja.) Jedes Mal, wenn ein neues hohes Tier auftaucht, ein kleiner Fisch ein hohes Tier sein will oder ein großes Tier ein noch größeres Tier sein will, wird eine neue Regierung gebildet und die macht dann Probleme bei den Ölexporten. Und die Menschen in dieser Region sind wirtschaftlich auch auf negative Weise betroffen. (Ja.) Sie können auch nicht in andere Länder exportieren.

„ Media Report from Al Jazeera English July 12, 2018 Reporter (m): Der letzte Streit über den Export dieses Lebenssafts hat die Wirtschaft schätzungsweise mehr als eine Milliarde Dollar gekostet. Vorhergegangene Kämpfe seit Muammar Gaddafis Tod vor sieben Jahren haben die Produktion ins Schwanken gebracht. Die volle Leistung wiederherzustellen hat oberste Priorität, sowohl für ausländische Kunden als auch für Libyens nationalen Ölkonzern. “

Ansonsten wäre auch Libyen eine großer Öllieferant, den die Welt nutzen könnte. Das nur als Beispiel. (Ja, Meisterin.) Früher ließ Präsident Trump in den USA die Menschen weiterhin in der Öl- und Kohleindustrie arbeiten, bis etwas Besseres käme. (Ja, Meisterin.) Dann kam Biden und legte sofort sein Veto gegen all das ein. Unverzüglich. Er setzte sich für das Gegenteil all dessen ein, was Trump für Amerika erreicht hatte.

Und jetzt haben wir überall den Schlamassel. Sogar Krieg. (Ja, Meisterin.) Wenn Trump da wäre, ich sag‘s euch ehrlich und wahrhaftig, wäre der Krieg in der Ukraine 100%ig nicht so ausgebrochen. (Ja, Meisterin.)

„ Interview by Sky News Australia Apr. 26, 2022 President Trump (m): Wir haben keine Kriege angezettelt. Zu meiner Zeit hat Russland nicht in der Ukraine gekämpft. Als ich im Amt war, hat China Taiwan (Formosa) nicht jeden Tag bedroht. Das hat nicht stattgefunden. Und Russland wäre niemals in die Ukraine einmarschiert. Der Abzug aus Afghanistan war so inkompetent.

Piers Morgan (m): Glauben Sie, hinter der Invasion in die Ukraine steht Wladimir Putins Ehrgeiz?

President Trump (m): Ja, ich denke, das war der Grund. Ich denke, deshalb hat er es getan. “

Es spielt keine Rolle, er muss gar nichts dazu tun. Allein durch ihn in der Chefposition schlägt die Welt eine andere Richtung ein, schlägt Amerika eine andere Richtung ein. (Ja, Meisterin.) […]

Biden zum Beispiel verbreitet Dunkelheit in der Welt, aber niemand sieht es. Nicht viele. (Ja, Meisterin.) Nur einige Hellseher können es sehen. Auch ganz irdisch hat Trump Frieden zwischen vielen Nationen geschaffen. (Genau. Ja. Meisterin.) Das ist doch bereits Beweis genug. (Ja, stimmt.) Aber er könnte noch mehr tun, indem er einfach nur da wäre. (Ja. Genau.) Wenn er lediglich die Kontrollposition innehätte, brächte das der Welt mehr Frieden.

(Kürzlich gab Trump ein Medien-Interview und erwähnte, dass uns Putins Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen keine Angst einjagen sollte. Er sagte, die USA haben viel mehr. Also sollten wir eigentlich keine Angst vor Putin haben.) Natürlich nicht. (Ja.) Das habe ich auch gesagt, oder? Vor langer Zeit. (Ja.)

„ Interview by Sky News Australia Apr. 26, 2022 President Trump (m): Ich denke, sie behandeln ihn nicht richtig. Für mich klingt das, was sie sagen, fast so, als hätten sie Angst. Und sie begreifen nicht, dass wir eine Waffe haben, die allein alles zerstören würde. “

Und er hat noch vieles andere gesagt, was ich vergessen habe. Aber das macht nichts, es ist gut. Ich habe es euch ja schon gesagt.

Aber der Himmel hilft der Ukraine. (Richtig. Stimmt, Meisterin.) Was denkt ihr, was sonst wäre? Schon bevor der Westen der Ukraine half, besiegte sie Russland überall, sogar mit ihren selbstgebauten Waffen. (Ja, genau, Meisterin.) Sie versenkte sogar das wichtigste Kriegsschiff Russlands, die Moskwa. Versenkte es auf den Grund des Meeres. (Ja.) Dabei ist dieses Schiff unersetzlich für Russland. So wurde es gesagt. (Ja.) Oh, stellt euch das mal vor? Sie versenkten es mit ihren selbstgebauten Waffen, die Neptun (-Raketen) werden nämlich in der Ukraine hergestellt. Könnt ihr euch das vorstellen? (Ooh!) Und erinnert ihr euch an die Blitze, die viele der russischen Panzer zerstörten, die kamen, um die Ukrainer zu töten? (Ja, Meisterin.) [...]

„ Media Report from CBN News Mar. 4, 2022 Kostyantine (m): In der Dunkelheit der Nacht hielten sie ihre Stellung; eine Menge Panzer und Maschinen der Russischen Föderation kamen auf sie zu. Da nahm er sein Telefon zur Hand und rief seinen Vater an. Er sagte: „Papa, du musst jetzt beten! Wir sind in einer schwierigen Lage.“ Und der Vater rief andere Mitglieder der Kirche an; sie fingen an zu beten. Und später dann, tätigte der Sohn einen Anruf und erklärte: „Es ist ein Wunder passiert. Es sah aus wie ein Raumschiff. Es war als würde das Raumschiff angreifen. Eine Art Blitz schoss vom Himmel, und es sprühte Funken, die sich überall verbreiteten." Und dann am Morgen entdeckten sie, dass die ganze Maschinerie zerstört war. Und diese ganzen Soldaten, dachten, dass es vielleicht durch irgendeine Art von Waffe geschah, von der wir nichts wissen. Oder Gott hatte einfach eingegriffen. “

Es geschah vieles. Natürlich ist noch nicht Schluss, aber das liegt auch am Karma der Menschen. Ansonsten hat der Himmel wirklich geholfen. Das kann man sehen. (Ja, Meisterin. Ja.) Wie kann die Ukraine, ein so kleines Land im Vergleich zum Riesen Russland, diesen denn besiegen? (Richtig. Ja, Meisterin.) Lange bevor der Westen überhaupt etwas bewegte. (Ja, Meisterin.) Und jetzt wacht der Westen auf, er hat gesehen, dass Russland bereits vor der Tür steht. Also rafft er sich jetzt auf, der Ukraine zu helfen, denn die kämpft auch für den Westen, sie ist eine Art Frontlinie. (Ja. Das ist wahr.) Und die westlichen Länder sahen auch den Mut und die Tapferkeit der Ukraine und schämten sich. Ich an ihrer Stelle würde mich schämen. Ich sagte euch das schon. (Richtig, Meisterin.) Ansonsten sollten sie alle heimgehen und sich ihr Gemüse selbst anbauen. [...]

Auch wenn die Menschen in der Ukraine, in den Bunkern hungern, oder die Menschen in Europa nicht genug zu essen haben, weil durch den Krieg in der Ukraine die Lebens- mittelexporte an sie oder nach Brasilien oder China oder so gestoppt wurden – darunter leiden nur die einfachen Leute. (Ja.) Die großen Zampanos leiden nicht, also können sie große Töne spucken. (Ja, Meisterin.) Wie zum Beispiel Merkel, schamlos und unbarmherzig.

Der deutsche Bundespräsident, der nach Kiew reisen wollte, wurde von der Ukraine abgewiesen. (Ja, das stimmt.) Sie empfingen alle anderen Führer außer dem deutschen Bundespräsidenten, weil er ... vor langer Zeit pro-russisch war. Nun ja, was soll’s, es war ein Fehler, aber jetzt, da er nach Kiew reisen will, war ihm klar, dass das damals ein Fehler war. (Ja.) Ich denke daher, Kiew sollte ihm verzeihen und ihn empfangen. [...]

Wenn er nun seinen Fehler vergessen hat oder ihm nun klar ist, dass er im Unrecht war und er jetzt nach Kiew kommen wollte, heißt das ja, dass er bereits aufgewacht ist. (Ja, Meisterin.) Vielleicht tut es ihm leid, und seine Reise nach Kiew sollte eine Art Entschuldigung sein. (Richtig, Meisterin.) Die Ukrainer sollte daher gnädiger sein und ihn empfangen. Sie brauchen jetzt mehr Freunde als Feinde. Er ist doch besser als Merkel, oder? (Ja, Meisterin.) Unter gewissen Umständen machen Menschen halt Fehler. Aber später, wenn sich die Situation ändert, sie ihre Fehler erkennen und sich auf unterschiedliche Weise entschuldigen, sollten wir ihnen verzeihen können. (Richtig. Ja, Meisterin.) Wenn ich Kiew wäre, hätte ich ihm verziehen, ihn auf seine Fehler hingewiesen, ihn aber empfangen. Dann würde er sich ändern. (Ja, Meisterin.) Denn er hat sich ja bereits geändert.

Aber das ist eine große Demütigung. (Ja. Genau.) Deutschland ist groß in Europa. (Ja.) Führt die europäischen Länder, die Europäische Union, quasi an. Und es wurde abgewiesen. Sogar Pelosi durfte Selenskyj sehen, aber der deutsche Bundespräsident stand draußen vor der Tür, vor verschlossener Tür. Das ist eine ziemliche Demütigung. Sie haben jedoch das Recht, ihn abzuweisen. (Ja, Meisterin.) Ich beziehe mich jetzt nur auf unsere spirituelle Lebensweise, wo wir sagen: Wenn jemand bereut, vergeben wir ihm. (Ja.) Darum geht es. Männern fällt es schwer „Es tut mir leid“ zu sagen. Stimmt‘s? Aber wenn so einer in euer Land kommen, es zusammen mit anderen, die euch unterstützen, besuchen will, bedeutet das, dass er auch hinter euch steht. (Ja. Stimmt.) Und es tut ihm leid. (Ja.) Kiew hätte ihn daher empfangen sollen. Es ist aber noch nicht zu spät. Es geht ja immer noch.

Host: Barmherzigste Meisterin, wir sind Dir ewig dankbar für Deine ständige Liebe und Dein Opfer für die Welt, indem Du unermüdlich arbeitest und Deine Zeit, Energie und Dein körperliches Wohlbefinden einsetzt, um Weisheit, Führung und spirituelle Segenskraft zu spenden und Frieden für alle zu erreichen. Wir beten für die sofortige und dauer- hafte Beendigung jeglicher Gewalt, einschließlich des andauernden und unnötigen Krieges gegen die unschul- digen Tier-Personen. Mögen wir uns an die göttlichen Tugenden halten, indem wir Buße tun, einander verzeihen und mit einem vollständig veganen Lebensstil einen neuen Anfang für das Leben auf der Erde schaffen. Wir wünschen der fürsorglichen Meisterin, dass es ihr immer gut geht und sie von allen barmherzigen Himmeln mächtig beschützt wird.

Um die kostbare Weisheit der Höchsten Meisterin Ching Hai über die Bedeutung der Meditation und mehr zu erfahren, schalten Sie bitte zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meister und Schülern.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Das Leben anderer wertschätzen, indem man Frieden schafft

Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen

Die edle Willenskraft der Ukraine ist stärker als Russlands Streitkräfte

Putin muss in der Ukraine einen sofortigen Waffenstilland ausrufen

An Menschlichkeit und Güte zu glauben bedeutet, einander zu helfen

Es kann keinen Vorwand geben, in ein Land einzufallen

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

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